Da kann ich nur zustimmen, so empfinde ich das Leben auch.
Nicht jedes Wagnis habe ich wohl bislang wahrgenommen, aber einige schon. Zu groß ist einfach meine Neugierde 😉
Wagnis hat manchmal auch Verlust zur Folge – aber ohne Wagnis gäbe es wohl wenig Weiterkommen.
Hinsichtlich Spiel ist es hilfreich, immer wieder einen Blick auf Kindern ruhen zu lassen – und sie uns als Vorbilder zu nehmen. Das neugierig-kindliche und oft noch vorurteilsfreie Herangehen an die Welt ist ein ganz wunderbares, wie ich finde.
Herzliche Grüße in den frühen Tag! C Stern
zwei interessante aussagen von luther.
sie scheinen mir auch plausibel.
schön illustriert von dir 🙂
heute wohl eher indoor mein wagen und spielen…
einen herzlichen morgengruss zu dir.
Ja, auch ich verlege heute mal wieder die Wagnisse und Spielereien in die Innenräume, denn der Tag beginnt grau und nass. :–)
Dir dennoch viel Spass und herzlichen Gruss.
Oftmals wünschte man sich einen ganz persönlichen Blick in die nahe Zukunft, um den Grat zwischen Freude und Risiko besser einschätzen zu können. Das könnte das Leben erleichtern.
Liebe Grüße von Christa, die sich momentan auf Gratwanderung befindet.
Einen schönen Tag!
liebe brigitte, das erinnert mich an einen ausspruch von astrid lindgrens pippi langstrumpf, ja, nur so kommen wir weiter: mutig, phantasievoll und tatkräftig, spielerisch im positiven sinn. laß uns heute offen sein für das, was der tag bringt, liebe grüsse für dich, herzlich, roswitha
Und bei beidem, Wagnis und Spiel, geht es darum eigene Grenzen auszuloten, sie zu erweitern, sich dabei selbst immer wieder zu entdecken und sich zudem überraschen zu lassen.
Verspielt-wagemutige Grüße in Deinen Tag, liebe Brigitte, von
Petra
Das kann ich voll unterschreiben, Petra.
Genau so wird die Welt von den Kindern (und manchmal auch noch von uns) erforscht und ausprobiert.
Herzlichen, ähnlich motivierten Retourgruss. :–)
Mehr wagen, das gilt schon.Etwa dem Nachbarn endlich sagen, daß er ein Arsch ist. Ist damit etwas gewonnen?
Im Spiel kann man durchaus auf neue Formen in der Kunst kommen, gelenkt aber muss dieser Spieltrieb schon sein!
Na ja, ob das ein Wagnis ist, dem Nachbarn die ungeschönte Meinung zu sagen!? Ich denke da an andere Wagnisse, etwa jemanden zurecht zu weisen, der oder die seine Kompetenzen überschreitet oder anderen bewusst Leid antut.
Und der Spieltrieb muss auch nicht immer gelenkt werden. Kinder loten gerne die verrücktesten Möglichkeiten aus und erfahren so viel Neues und Spannendes.
Man muss sie höchstens vor akuten Gefahren schützen, soweit das geht.
Das Bild gefällt mir sehr. Kinder sind neugierig und viel wagehalsiger als Erwachsene. Manchmal muss man mit ihnen darüber reden, dass manches Wagnis auch Gefahren birgt. Und trotzdem sind sie so kreativ, beweglich und super beim Finden von Lösungen. Wir Erwachsenen zweifeln viel zu viel.
Danke für die Denkanregung und liebe Grüße.
Diese Zweifel halten uns oft davon ab, mit mehr Feuereifer ins Leben zu gehen. Ich möchte mir diese findige Neugierde wieder zurückerobern!
Liebe Grüße!
Das möchte ich auch manchmal, liebe C Stern.
Aber im fortgeschrittenen Alter lässt sich vieles nicht mehr so unbekümmert angehen. :–)
Ebenfalls liebe Grüsse.
Es ist ein schmaler Grat zwischen Risiko und Wagnis….gerade in den Alpen!
Gestern hatte ich kommentiert – zu den grandiosen Wolken „meinen Senf“ dazu gegeben – der Senf blieb wohl im Nirvana hängen! Kein Verlust – ich denke eh, .. muss die Welt immer wissen, was ich denke ? 😉
Das stimmt. Dieser Grat kann oft entscheidend sein und bei zu viel Wagnis auch zu Dramen führen.
Ich schau mal nach, ob dein gestriger Kommentar beim Spam gelandet ist.
Ansonsten danke ich dir auf diesem Weg herzlich dafür und auch für diese Rückmeldung.
(Mich interessiert immer, was du zu denken, resp. zu sagen hast!)
Einen herzlichen Gruss gen Osten.
Nicht mehr mit Karacho die Abhänge runterrasen, oder irgendwo runterrutschen wie als Kind, mutig und verwegen sein, all das ist vorsichtiger Gangart gewichen, machen wir das Beste draus!
Gruß von Sonja
Ich fühle mich an Kästner erinnert: „… Aber seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich.“
Über das hinauszugehen, das bekannt und sicher ist und zu bekannten und sicheren Ergebnissen führt, ist der Menschennatur (eigentlich) innewohnend, denke ich. Die Kinder leben das noch am meisten, weil sie für sie ja noch das wenigste bekannt und sicher ist. Ein wenig dieses „kindlichen Geistes“ zu erhalten, ist eine Aufgabe, auf die wir als Erwachsene besser nicht vergessen sollten. 🙂
Da kann ich nur zustimmen, so empfinde ich das Leben auch.
Nicht jedes Wagnis habe ich wohl bislang wahrgenommen, aber einige schon. Zu groß ist einfach meine Neugierde 😉
Wagnis hat manchmal auch Verlust zur Folge – aber ohne Wagnis gäbe es wohl wenig Weiterkommen.
Hinsichtlich Spiel ist es hilfreich, immer wieder einen Blick auf Kindern ruhen zu lassen – und sie uns als Vorbilder zu nehmen. Das neugierig-kindliche und oft noch vorurteilsfreie Herangehen an die Welt ist ein ganz wunderbares, wie ich finde.
Herzliche Grüße in den frühen Tag! C Stern
Danke, C Stern. Deine Ansichten dazu teile ich vorbehaltlos.
Hab einen schönen und spannenden Tag und sei lieb gegrüsst!
zwei interessante aussagen von luther.
sie scheinen mir auch plausibel.
schön illustriert von dir 🙂
heute wohl eher indoor mein wagen und spielen…
einen herzlichen morgengruss zu dir.
Ja, auch ich verlege heute mal wieder die Wagnisse und Spielereien in die Innenräume, denn der Tag beginnt grau und nass. :–)
Dir dennoch viel Spass und herzlichen Gruss.
Oftmals wünschte man sich einen ganz persönlichen Blick in die nahe Zukunft, um den Grat zwischen Freude und Risiko besser einschätzen zu können. Das könnte das Leben erleichtern.
Liebe Grüße von Christa, die sich momentan auf Gratwanderung befindet.
Einen schönen Tag!
Oh ja, Christa, das wäre in der Tat hilfreich.
Dir viel Glück und gutes Gelingen bei der Gratwanderung!
Sei herzlich gegrüsst!
liebe brigitte, das erinnert mich an einen ausspruch von astrid lindgrens pippi langstrumpf, ja, nur so kommen wir weiter: mutig, phantasievoll und tatkräftig, spielerisch im positiven sinn. laß uns heute offen sein für das, was der tag bringt, liebe grüsse für dich, herzlich, roswitha
Ja, das hat Astrid Lindgren sehr richtig erkannt.
Lieben Dank, Roswitha, und auch dir einen freudebringenden Tag!
Schönen Gruss durch den Regen.
Und bei beidem, Wagnis und Spiel, geht es darum eigene Grenzen auszuloten, sie zu erweitern, sich dabei selbst immer wieder zu entdecken und sich zudem überraschen zu lassen.
Verspielt-wagemutige Grüße in Deinen Tag, liebe Brigitte, von
Petra
Das kann ich voll unterschreiben, Petra.
Genau so wird die Welt von den Kindern (und manchmal auch noch von uns) erforscht und ausprobiert.
Herzlichen, ähnlich motivierten Retourgruss. :–)
Geheimnisvolle Sätze, fast kryptisch.
Mehr wagen, das gilt schon.Etwa dem Nachbarn endlich sagen, daß er ein Arsch ist. Ist damit etwas gewonnen?
Im Spiel kann man durchaus auf neue Formen in der Kunst kommen, gelenkt aber muss dieser Spieltrieb schon sein!
Liebe Grüße Gerhard
Na ja, ob das ein Wagnis ist, dem Nachbarn die ungeschönte Meinung zu sagen!? Ich denke da an andere Wagnisse, etwa jemanden zurecht zu weisen, der oder die seine Kompetenzen überschreitet oder anderen bewusst Leid antut.
Und der Spieltrieb muss auch nicht immer gelenkt werden. Kinder loten gerne die verrücktesten Möglichkeiten aus und erfahren so viel Neues und Spannendes.
Man muss sie höchstens vor akuten Gefahren schützen, soweit das geht.
Einen lieben Nachmittagsgruss zu dir.
Das Bild gefällt mir sehr. Kinder sind neugierig und viel wagehalsiger als Erwachsene. Manchmal muss man mit ihnen darüber reden, dass manches Wagnis auch Gefahren birgt. Und trotzdem sind sie so kreativ, beweglich und super beim Finden von Lösungen. Wir Erwachsenen zweifeln viel zu viel.
Danke für die Denkanregung und liebe Grüße.
Diese Zweifel halten uns oft davon ab, mit mehr Feuereifer ins Leben zu gehen. Ich möchte mir diese findige Neugierde wieder zurückerobern!
Liebe Grüße!
Genau so sehe ich das auch, Gudrun.
Ja, Kinder sind bewundernswert spontan, mutig und lernbereit.
Herzlichen Dank auch dir.
Sei lieb zurück gegrüsst!
Das möchte ich auch manchmal, liebe C Stern.
Aber im fortgeschrittenen Alter lässt sich vieles nicht mehr so unbekümmert angehen. :–)
Ebenfalls liebe Grüsse.
Es ist ein schmaler Grat zwischen Risiko und Wagnis….gerade in den Alpen!
Gestern hatte ich kommentiert – zu den grandiosen Wolken „meinen Senf“ dazu gegeben – der Senf blieb wohl im Nirvana hängen! Kein Verlust – ich denke eh, .. muss die Welt immer wissen, was ich denke ? 😉
lieben Feiertagsgruß
Ellen
Das stimmt. Dieser Grat kann oft entscheidend sein und bei zu viel Wagnis auch zu Dramen führen.
Ich schau mal nach, ob dein gestriger Kommentar beim Spam gelandet ist.
Ansonsten danke ich dir auf diesem Weg herzlich dafür und auch für diese Rückmeldung.
(Mich interessiert immer, was du zu denken, resp. zu sagen hast!)
Einen herzlichen Gruss gen Osten.
Nicht mehr mit Karacho die Abhänge runterrasen, oder irgendwo runterrutschen wie als Kind, mutig und verwegen sein, all das ist vorsichtiger Gangart gewichen, machen wir das Beste draus!
Gruß von Sonja
Genau, Sonja: Machen wir das Beste draus. Ein bisschen Mut und ein klein bisschen Risiko ist gewiss noch vorhanden. :–)
Lieben Gruss.
Ich fühle mich an Kästner erinnert: „… Aber seien wir ehrlich, Leben ist immer lebensgefährlich.“
Über das hinauszugehen, das bekannt und sicher ist und zu bekannten und sicheren Ergebnissen führt, ist der Menschennatur (eigentlich) innewohnend, denke ich. Die Kinder leben das noch am meisten, weil sie für sie ja noch das wenigste bekannt und sicher ist. Ein wenig dieses „kindlichen Geistes“ zu erhalten, ist eine Aufgabe, auf die wir als Erwachsene besser nicht vergessen sollten. 🙂
Liebe Grüße, Andrea
Ja, Kästners Ausspruch passt bestens hierher.
Und auch deine Ausführungen sagen mir zu, Andrea.
Lieben Dank dafür und schönen Abendgruss.
Wagen wir das Spiel:-)
Heitere Grüße Britta
Aber sicher doch! 🙂
Frohen Abendgruss zu dir, Britta.
Wo kein Spiel, ist auch kein Leben!
Martin Luther hatte Kinder. Er wußte also, von was er sprach 🙂
Lieber Gruß von Bruni an Dich
Oh ja, das meine ich auch. :–)
Einen lieben Gruss zurück zu dir, Bruni.
Wie wahr! Ein feiner Luthersatz zum passenden Foto.
Ernst
Ja, das passt zusammen.
Danke, Ernst, und liebe Sonntagsgrüsse.