wer im moment lebt, hat vielleicht etwas weniger unerfüllte wünsche.
trotzdem gehört das wünschen zum menschsein.
natürlich hatte der wunschzettel zu weihnachten früher einen unglaublichen zauber 🙂
glg. durch den sturm.
Ja, früher hat das Wünschen noch geholfen. 🙂
Mit der Zeit nehmen die Wünsche andere Formen an, kaum mehr materielle.
Und die liegen dann oft im Bereich des Unerfüllbaren: Gesundheit, Friede, Verständnis, Hilfsbereitschaft…
Lieben Gruss zu dir.
Aber ja, auch ohne „vieler“ würde der Satz stimmen, liebe Hausfrau Hanna.
Wobei, so ganz ohne Wünsche und leise Sehnsüchte kann ich mir das Leben nicht denken. 🙂
Lieben Retourgruss mit Wünschen fürs Wohl von uns allen.
Dieser Kranz sieht sehr erfüllt aus, dabei bleiben keine Wünsche offen.
Wünsche sind untrennbar mit dem Menschen verbunden und wird einer erfüllt wächst sofort einer nach. Sie gehören dazu erfüllen aber nicht das Leben, das füllt sich wunschlos von ganz allein. Mal mehr mal weniger zu unserer Freude.
Ja, das mit dem Nachwachsen der Wünsche ist gut erklärt.
Und auch, dass das Leben dadurch nicht reicher wird.
Danke für deine Ausführungen, Szintilla. Ich bin ganz deiner Meinung.
jedes leben ist erfüllt.
herzliche morgenregengrüße
ingrid
Das nehme ich auch an.
Herzlichen Retourgruss.
Das stimmt, zudem würde die Erfüllung von Wünschen nicht automatisch zu einem erfüllten Leben führen 😉
Wache Gutenmorgenwünsche
Stimmt: Mehr Spielzeug oder Habe macht nicht glücklicher und zufriedener.
Lieben Gruss zu dir.
Das Dasein würde mir öde erscheinen, wenn ich keine Wünsche mehr offen hätte.
Guten Morgen, liebe Brigitte.
Oh ja, fade und langweilig wäre das.
Danke und einen guten Tag auch dir, Valentina!
wer im moment lebt, hat vielleicht etwas weniger unerfüllte wünsche.
trotzdem gehört das wünschen zum menschsein.
natürlich hatte der wunschzettel zu weihnachten früher einen unglaublichen zauber 🙂
glg. durch den sturm.
Ja, früher hat das Wünschen noch geholfen. 🙂
Mit der Zeit nehmen die Wünsche andere Formen an, kaum mehr materielle.
Und die liegen dann oft im Bereich des Unerfüllbaren: Gesundheit, Friede, Verständnis, Hilfsbereitschaft…
Lieben Gruss zu dir.
Bonhoeffers Satz,
liebe Frau Quer,
passt in den Advent. Und in jede Zeit.
Vielleicht könnte das ‚vieler‘ sogar fehlen…
Lieben und wunschlosen Gruss ins 4.Adventswochenende
Hausfrau Hanna
Aber ja, auch ohne „vieler“ würde der Satz stimmen, liebe Hausfrau Hanna.
Wobei, so ganz ohne Wünsche und leise Sehnsüchte kann ich mir das Leben nicht denken. 🙂
Lieben Retourgruss mit Wünschen fürs Wohl von uns allen.
ein treffendes wort! gut, wenns noch unerfüllte wünsche gibt, trotz fülle, die wohl nicht nur das materielle meinen kann.
liebe adventsgrüße
Sylvia
So sehe ich das auch, Sylvia.
Lieben Adventsgruss zurück zu dir.
Wir brauchen wohl unerfüllte Wünsche, um zu wissen was wirklich wichtig ist.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Offenbar ist das so.
Schönen Retourgruss.
ich wünsche uns inneren und äußeren Frieden
Das ist ein guter und von mir geteilter Wunsch!
Grüss zu dir.
Erfüllung kann auch jenseits aller Wünsche einfach so geschehen, das ist das Wunderbare.
Viele Grüße Richtung vierter Advent
Petra
Oh ja, das stimmt!
Herzliche Grüsse zu dir, Petra.
Alles verknüpft sich ja, was man so erlebt, bis ein Zusammenhang entsteht.
Die Wunscherfüllung jedoch ist launisch. °[°
Lieber Gruß
Gundelein
Da hast du natürlich Recht, Gundelrebe.
Vielleicht ist gerade darum das Wünschen so attraktiv. Der Ausgang ist immer ungewiss. 🙂
Lieben Abendgruss.
Dieser Kranz sieht sehr erfüllt aus, dabei bleiben keine Wünsche offen.
Wünsche sind untrennbar mit dem Menschen verbunden und wird einer erfüllt wächst sofort einer nach. Sie gehören dazu erfüllen aber nicht das Leben, das füllt sich wunschlos von ganz allein. Mal mehr mal weniger zu unserer Freude.
Späte Grüße,
Szintilla
Ja, das mit dem Nachwachsen der Wünsche ist gut erklärt.
Und auch, dass das Leben dadurch nicht reicher wird.
Danke für deine Ausführungen, Szintilla. Ich bin ganz deiner Meinung.
Liebe Morgengrüsse.
Oh ja, oh ja…
Wie wahr. So ein guter Mensch war das.
Wie wir eigentlich alle es sind – jedenfalls kommen wir so auf die Welt…
Lieben Gruß
Sonja
Ja, er war ein Vorbild. Und wir kommen so zur Welt: gut, lieb, bescheiden…
Lieben Retourgruss.