
Foto Brigitte Fuchs
8
Ist der Dezember kalt und klar,
sind Händewärmer wunderbar.
Man muss beim Bummeln und Spazieren
durch Weihnachtsmärkte fast nicht frieren.
So ist es aber heuer nicht,
drum folgt ein zweites Spruchgedicht:
Ist der Dezember trüb und mild,
erfriert kein Mensch und auch kein Wild.
Man zieht die Wollhandschuhe aus
und geht mit einem Schirm vors Haus.
Brigitte Fuchs
nein handschuhe brauch ich heute nicht, denn das thermometer sagt um sieben uhr bereits 11,6 grad an.
ich wünsche dir einen ganz schönen tag, vielleicht ja auch ohne den paraplü!
liebe morgengrüße von mano
Mal sehen, liebe Mano. Noch ist es dunkel da draussen. :–)
ich mach mir draussen rasch ein bild –
ja, auch hier ist es mild.
bekleidet mit einem kurzarmhemd
wirkte ich draussen trotzdem fremd 😉
guten morgen 🙂 und eine schönen tag dir/euch.
Danke für deine Zeilen, Merlin.
Ja, irgendwie passt da etwas nicht zusammen. :–)
Auch wenn es natürlich angenehm ist, bei lauem Föhnwetter draussen zu sein.
Ach, der klimatische Wandel! Er wird uns weiter beschäftigen.
Hab so oder so einen g’mögigen Wochenbeginn und sei herzlich gegrüsst!
Ich hatte eben wieder eine Krise
beim Anblick dieser grünen Wiese.
Vermisse die Flocke, die so munter fliegt
und die schneeweisse Decke, die über der Erde liegt.
Einen herzlichen Gruss, heute etwas melancholisch.
Du sagst es, Valentina: Kälte, Schnee und Eis wünscht man sich in diese Jahreszeit. Dabei ist es fast frühlingshaft mild.
Aber, was will man: Darüber haben wir nicht zu entscheiden. :–)
Ebenfalls nostalgische Grüsse zu dir in die neue Woche.
Gehab dich wohl!
Ihr zweites Spruchgedicht,
liebe Frau Quersatzein,
trifft den Nagel auf den Kopf!
Genauso erlebten wir den gestrigen milden und regnerischen Adventssonntag dem Rhein entlang: Ohne Handschuhe.
Dafür mit einem schützenden Schirm.
Schön war’s!
Und fast niemand war unterwegs…
Lieben Gruss in den milden Wochenbeginn
Hausfrau Hanna
Zum Glück, liebe Hausfrau Hanna, kann man sich den Wetterbedingungen anpassen. Und ein Regenspaziergang mit der passenden Kleidung kann in der Tat etwas Schönes sein.
Auch zu Ihnen liebe Grüsse in diese milde Dezemberwoche.
Die Zeiten ändern sich, und die Gedichte mit ihnen.
Vielleicht verstehen nachkommende Generationen irgendwann die Texte der Weihnachtslieder nicht mehr …
Oje, meint
Petra
Oje, sage auch ich dazu.
Und ja, das wird wohl zunehmend vorstellbar …
Einen nachdenklichen Gruss zurück zu dir, Petra.
Habe heute die Gartenhandschuhe gebraucht, um das restliche Laub vom Rasen zu kehren. Da wäre Schnee – so sehr ich ihn mag – heute nicht willkommen gewesen. Aber wie du schon gesagt hast: Es liegt nicht in unserer Macht.
Herzliche Grüße
So ist es, Mona Lisa.
Machen wir das beste daraus und nutzen die milden Tage für Arbeiten, wie du sie beschreibst, oder für andere schöne Unternehmungen!
Einen lieben Nachmittagsgruss zu dir.
Schön warm sehen die Handschuhe aus! Und deine Verse klingen wahr.
Aber ehrlich gesagt habe ich auch heute Handschuhe angehabt. Zwar ist es nicht so sehr kalt, aber für meine empfindlichen Hände (Raynaud Syndrom) ist das schon kalt genug und ich muss sie schützen.
Noch kann ich mir nicht vorstellen, dass es nicht doch bald knackig kalt wird.
Dann laufe ich nicht mehr allein mit Handschuhen herum… 😉
Liebe Grüße,
SyntaxiaSophie
Das ist natürlich verständlich, SyntaxiaSophie, wenn eine Handerkrankung dieser Art vorliegt. Dann hoffe ich für dich, dass du unbeschadet durch den Winter kommst und immer genug Wärmequellen zur Verfügung hast.
(Ich war heute draussen und habe bei über 10 Grad Celsius gar nicht gefroren,
aber meine Hände sind ja auch intakt.)
Einen lieben Abendgruss zu dir.
So schön die Handschuhe ausschauen, seit gestern braucht man sie wirklich nicht mehr.
Und vielleicht haben wir Glück und kommen heute sogar ohne Schirm durch den Tag.
Trotz alledem oder gerade deswegen wünsche ich Dir eine zauberhafte Adventszeit, liebe Brigitte.
Herzliche Grüße
von Anke
Das wünsche ich dir auch, liebe Anke, ganz unabhängig vom Wetter.
Ein Dankeschön und einen herzlichen Vorweihnachtsgruss zu dir.