Foto Brigitte Fuchs
Die Natur hat uns als Blutsverwandte geschaffen, indem sie uns aus denselben Stoffen für ein und dieselbe Bestimmung erzeugte. Sie hat uns die Liebe zueinander eingegeben und zu geselligen Wesen gemacht.
Seneca (ca. 4 v. Chr. – 65 n. Chr.) römischer Philosoph, Dramatiker, Naturforscher und Politiker
Foto Brigitte Fuchs
deine bildauswahl ist interessant.
mir, als braunviehchauvinist, gefällt das natürlich 😉
ich glaube auch, dass die bezogenheit ein wesentliches merkmal von lebewesen ist.
herzliche morgengrüsse und einen geselligen tag dir 🙂
Da sind wir uns ja einig, was die Bezogenheit der Kreaturen betrifft.
Ich finde diese milchgebende braune Spezies auch sehr liebenswert. :–)
Ebenfalls einen frohen Gruss in den noch ziemlich ruhigen Morgen.
Da hast du mal wieder ein wirklich schönes „Match“ zwischen Bild und Text gefunden. Und der Ausdruck im Gesicht der Kuh … der ist sooo menschlich, dass ich drüber fast vergesse, dass Menschen ja keine Kühe sind. Oder sind sie es eh und tun nur alles, um es vergessen zu machen?
(Ich bin heute ein bisschen albern … 😉 )
Liebe Grüße, Andrea
Danke, Andrea.
Das bisschen Albernheit nehme ich gerne und schmunzelnd mit in den Regentag. :–)
Sei lieb gegrüsst!
Eigentlich muß man nur dem Menschen solche Dinge sagen und immer wieder sagen, denn er neigt dazu, alle Lebewesen als sein Eigentum zu betrachten, über das er lieblos und nach Gutdünken verfügt.
Dabei könnte ihm so wohlig sein wie deinen beiden Schönen auf der Weide.
Liebe Grüße von Eva
Du hast ja so recht, Eva: Der Mensch spielt sich immer wieder als Herrscher auf, der nach eigenem Gutdünken über andere bestimmt.
Einen nachdenklichen Gruss zu dir.
Ich schließe mich Eva an, wir sind so unachtsam bis grausam anderen und ganz erstaunlichen Lebewesen und ihren Lebenswelten gegenüber.
Erfreue mich jetzt an der Seligkeit der Kuh
Petra
Das stimmt, Petra. Wir haben viel gutzumachen diesbezüglich.
Deine Freude an der Kuh-Mimik ist auch meine. :–)
Ja, wir sind Teil der Natur. Das vergessen wir Menschen leider immer wieder. Wunderbar deine Kuhbilder, so viel Genuss und Seligkeit…nehm ich gerne mit in den Tag!
Heitere Grüsse aus dem “Stall” (die Wiese ist mir heute zu nass;-)
Britta
So ist es.
Ich bleibe heute auch gemütlich „am Schärme“. :–)
Sei lieb zurück gegrüsst, Britta!
Schärme?? Was ist das genau? Wärme? Stube?
Am ehesten trifft es wohl der Begriff: ein abgeschirmter Ort.
Gemeint ist ein Ort im Trockenen. :–)
Kühe können so innig miteinander umgehen. Sie sind ja sehr soziale Wesen und wählen sich Freundschaften. Danke für die schönen Fotos. lieben Gruß von Ellen
Das stimmt Ellen. Solche innigen „Freundschaften“ unter Kühen kann man immer wieder beobachten.
Einen lieben Dank und Gruss zu dir.
Ich mag Kühe,
liebe Frau Quer,
und fühle mich ihnen wesensverwandt. Auch deshalb, weil sie im Sommer bei 24 Grad in Hitzestress gelangen und im Schatten der Bäume verweilen…
Die Bilder mit dem Braunvieh auf der Jurahügelweide haben etwas Zärtliches!:-)
Lieben Gruss begleitet von Sonnenschein
Hausfrau Hanna
Sie sagen es, liebe Hausfrau Hanna.
Der Augenblick drückt auch für mich Zärtlichkeit aus.
Obwohl die beiden danach gleich wieder rangelten, weil jede zum Wasserspender gelangen wollte.
Sonnenschein? Hier glänzt der Tag mit Regennässe. :–)
Einen lieben Gruss
Bezogenheit und Abwehr,
Kooperieren und Abweisen,
beides im gleichen Boot.
Liebe Grüsse
Gerhard
Ja, genau.
Beides wechselt sich im Rhythmus ab.
Lieben Retourgruss.
Ja, es sind die selben Stoffe wie bei uns. Wenn Kühe gegessen haben, dann entsteht Methan, was irgendwann zu entweichendem Gas wird. Das lässt sie auf diesem hübschen Bild auch so gesund wirken.
Lieber Dienstagsgruß (;🪶
Gundel
Stimmt: Die sehen gesund und munter aus und stossen viel CO2 aus. :–)
Merci und lieben Gruss zu dir.
Schön.
Bei Euch scheint es wärmer zu sein, von den zahlreichen Fliegen her zu schließen. Solche Kuschelkühe sieht man nicht jeden Tag…
Gruß von Sonja
Kann schon sein, dass es hier ein paar Grad wärmer ist.
Die Sonne zeigt sich inzwischen auch wieder und wärmt angenehm – auch die Fliegen. :–)
Lieben Gruss zu dir ins Weingebiet.
Eine gesellig, beseelende Begegnung –
die ich so manch Menschenpaar von Herzen gönne;)
Liebe Grüße
Ja, diese Innigkeit dürfte zum Standard werden. :–)
Lieben Gruss zurück.
Was Seneca damals schon wusste, scheint vielen Leuten heute abhanden gekommen zu sein.
Sie führen sich auf, als hätten wir noch eine Ersatzwelt hervorzuzaubern – als Ass aus dem Ärmel! Wir sollten einfach nur in Kooperation und Achtsamkeit mit allen Wesen der Natur leben.
Im richtigen Moment die Kamera ausgelöst 🙂 Perfekter Gesichtsausdruck beim Genießen!
Diesmal abendliche Grüße! C Stern
Da pflichte ich dir bei, C Stern.
Es liegt an uns allen, den möglichst richtigen Weg einzuschlagen, um die Erde nicht noch weiter zu schädigen und um alles Leben auf ihr zu schützen.
Merci und lieben Abendgruss zurück.