Archiv der Kategorie: Sätze

Netze

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Es gibt eine Zeit zum Fischen und eine Zeit, die Netze zu trocknen.

 

 

Von Unbekannt

 

Foto Brigitte Fuchs

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 20 Kommentare

Mein Spielen

Fotos Brigitte Fuchs

 

 

Mein Spielen ist Lernen, mein Lernen ist Spielen.

 

 

Hieronymus van Alphen (1746-1803) niederländischer Dichter

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 14 Kommentare

Blumen und Bücher

Fotos Brigitte Fuchs: gesehen vor der Buchhandlung „Leserei“ in Zofingen

 

 

Blumen und Bücher sind vielen Menschen ebenso unentbehrlich wie das tägliche Brot.

 

 

Honoré de Balzac (1799-1850) französischer Romancier

 

Foto Brigitte Fuchs

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 20 Kommentare

Sandalen

Foto Brigitte Fuchs

 

Laufe in Sandalen, bis dass dir die Weisheit Schuhe einbringt.

 

Avicenna (lebte um 980-1037) persischer Arzt, Naturwissenschaftler, Philosoph, Jurist, Mathematiker, Astronom und Alchimist

 

Foto Brigitte Fuchs

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 20 Kommentare

Mauerblümchen

Foto Brigitte Fuchs

 

Neben den scheuen, unscheinbaren und zurückhaltenden jungen Frauen, die kaum beachtet werden und früher als Mauerblümchen galten (warum eigentlich nur die Frauen, nie die schüchternen Jungs?), gibt es sie tatsächlich, die Mauerblümchen.

Das Zimbelkraut (Cymbalaria muralis) ist allerdings gar nicht so unscheinbar, wie es den Anschein erweckt. Es steckt voller Widerstandskraft und überlebt auch umwelt- und wetterbedingte Extremsituationen fast unbeschadet.

Im Gedichtzyklus „Die Blumen und das Leben“ beschrieb Ludwig Bechstein das Zimbelkraut folgendermassen:

 

„Niedliche Pflanze, du kleidest der alten Ruine Gemäuer, rankend hinab und hinauf blühest du einsam für dich. Sey der Erinnerung Bild, die, der Einsamkeit traute Genossin, oft des vergangenen Glücks sinkendes Luftschloss, umgrünt.“

 

Ludwig Bechstein (1801-1860) deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 26 Kommentare

Die Tiere

Fotos Brigitte Fuchs: Tiere, die wir an einem einzigen Juni-Nachmittag auf dem Spaziergang antrafen.

 

 

Was ist der Mensch ohne die Tiere? Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an grosser Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht, geschieht auch bald den Menschen.

 

 

Chief Noah Seattle (1786-1866) Häuptling der Suquamish- und Duwamish-Indianer, die an der nordwestlichen Pazifikküste der USA lebten.
(Aus einer ihm zugeschriebenen Rede von 1854)

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 12 Kommentare

O, das glückselige Streifen…

Fotos Brigitte Fuchs

 

O, das glückselige Streifen über Felder und Hügel!

Die Blätter und Blüten des gewöhnlichsten Unkrauts, die feuchte Frische des

stillen Waldes,

Der köstliche Erdgeruch bei Tagesanbruch und den ganzen Vormittag hindurch.

 

 

Walt Withman (1819-1892) US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist
Aus dem Band „Grashalme“ (Leaves of Grass)
Ausschnitt aus dem Poem „Ein Sang der Freuden“

 

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 14 Kommentare

Das Leben

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Das Leben bringt so viel Grosses, das Groll erregt, dass man lernen muss, freundlich über das Kleine hinwegzugehen, wenn man nicht ein mürrischer Gesell werden will.

 

 

Georg Moritz Ebers (1837-1898) deutscher Ägyptologe und Schriftsteller
Gelesen auf einem Abreisskalenderblatt

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 21 Kommentare

Die Geigen waren aus…

Foto Brigitte Fuchs: Passage mit Schirm-Installation in Olten

 

 

Zur Zeit tut man gut daran, immer mit einem Regenschirm unterwegs zu sein, denn momentan hängt der Himmel nicht voller Geigen, sondern voller heimtückischer Wolken.

 

Brigitte Fuchs

 

 

Doch wie hiess es doch gleich in einem Erfahrungsbericht:

 

„Nichts ist so unzertrennlich wie die beiden Regenschirme, die man sich zulegt, damit man immer einen zu Hause und einen am Arbeitsplatz hat.“

 

Von Unbekannt

 

Foto Brigitte Fuchs

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 18 Kommentare

Wagnis und Spiel

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Wo kein Wagnis, da kein Gewinn. Wo kein Spiel, da kein Leben.

 

 

Martin Luther (1483-1546) deutscher Theologe und Reformator

 

Veröffentlicht unter Bilder, Sätze | 28 Kommentare