Archiv der Kategorie: Sätze
Netze
Foto Brigitte Fuchs
Es gibt eine Zeit zum Fischen und eine Zeit, die Netze zu trocknen.
Von Unbekannt
Foto Brigitte Fuchs
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Mein Spielen
Fotos Brigitte Fuchs
Mein Spielen ist Lernen, mein Lernen ist Spielen.
Hieronymus van Alphen (1746-1803) niederländischer Dichter
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Blumen und Bücher
Fotos Brigitte Fuchs: gesehen vor der Buchhandlung „Leserei“ in Zofingen
Blumen und Bücher sind vielen Menschen ebenso unentbehrlich wie das tägliche Brot.
Honoré de Balzac (1799-1850) französischer Romancier
Foto Brigitte Fuchs
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Sandalen
Foto Brigitte Fuchs
Laufe in Sandalen, bis dass dir die Weisheit Schuhe einbringt.
Avicenna (lebte um 980-1037) persischer Arzt, Naturwissenschaftler, Philosoph, Jurist, Mathematiker, Astronom und Alchimist
Foto Brigitte Fuchs
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Mauerblümchen
Foto Brigitte Fuchs
Neben den scheuen, unscheinbaren und zurückhaltenden jungen Frauen, die kaum beachtet werden und früher als Mauerblümchen galten (warum eigentlich nur die Frauen, nie die schüchternen Jungs?), gibt es sie tatsächlich, die Mauerblümchen.
Das Zimbelkraut (Cymbalaria muralis) ist allerdings gar nicht so unscheinbar, wie es den Anschein erweckt. Es steckt voller Widerstandskraft und überlebt auch umwelt- und wetterbedingte Extremsituationen fast unbeschadet.
Im Gedichtzyklus „Die Blumen und das Leben“ beschrieb Ludwig Bechstein das Zimbelkraut folgendermassen:
„Niedliche Pflanze, du kleidest der alten Ruine Gemäuer, rankend hinab und hinauf blühest du einsam für dich. Sey der Erinnerung Bild, die, der Einsamkeit traute Genossin, oft des vergangenen Glücks sinkendes Luftschloss, umgrünt.“
Ludwig Bechstein (1801-1860) deutscher Schriftsteller, Bibliothekar und Archivar
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Die Tiere
Fotos Brigitte Fuchs: Tiere, die wir an einem einzigen Juni-Nachmittag auf dem Spaziergang antrafen.
Was ist der Mensch ohne die Tiere? Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an grosser Einsamkeit des Geistes. Was immer den Tieren geschieht, geschieht auch bald den Menschen.
Chief Noah Seattle (1786-1866) Häuptling der Suquamish- und Duwamish-Indianer, die an der nordwestlichen Pazifikküste der USA lebten.
(Aus einer ihm zugeschriebenen Rede von 1854)
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O, das glückselige Streifen…
Fotos Brigitte Fuchs
O, das glückselige Streifen über Felder und Hügel!
Die Blätter und Blüten des gewöhnlichsten Unkrauts, die feuchte Frische des
stillen Waldes,
Der köstliche Erdgeruch bei Tagesanbruch und den ganzen Vormittag hindurch.
Walt Withman (1819-1892) US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist
Aus dem Band „Grashalme“ (Leaves of Grass)
Ausschnitt aus dem Poem „Ein Sang der Freuden“
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Das Leben
Foto Brigitte Fuchs
Das Leben bringt so viel Grosses, das Groll erregt, dass man lernen muss, freundlich über das Kleine hinwegzugehen, wenn man nicht ein mürrischer Gesell werden will.
Georg Moritz Ebers (1837-1898) deutscher Ägyptologe und Schriftsteller
Gelesen auf einem Abreisskalenderblatt
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Die Geigen waren aus…
Foto Brigitte Fuchs: Passage mit Schirm-Installation in Olten
Zur Zeit tut man gut daran, immer mit einem Regenschirm unterwegs zu sein, denn momentan hängt der Himmel nicht voller Geigen, sondern voller heimtückischer Wolken.
Brigitte Fuchs
Doch wie hiess es doch gleich in einem Erfahrungsbericht:
„Nichts ist so unzertrennlich wie die beiden Regenschirme, die man sich zulegt, damit man immer einen zu Hause und einen am Arbeitsplatz hat.“
Von Unbekannt
Foto Brigitte Fuchs
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Wagnis und Spiel
Foto Brigitte Fuchs
Wo kein Wagnis, da kein Gewinn. Wo kein Spiel, da kein Leben.
Martin Luther (1483-1546) deutscher Theologe und Reformator
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