Fotos Brigitte Fuchs
Butterblumenwiese
Manche bauen Gedichte
um darin zu wohnen
andere fahren damit zur See
Ich will sie hinter mir lassen
wie eine Butterblumenwiese
deren Glanz
ich vor Augen hatte
als ich schrieb
Brigitte Fuchs
Aus „Es tanzt der Stein“ Gedichte, edition 8, Zürich 2014
die zeilen berühren mich.
gedichte als wohnorte und vehikel.
diese form des schreibens vermag viel.
die butterblumen leuchten heute in diesen regentag.
glg.
p.s.: mache mir etwas sorgen, wegen des ausbleibens deiner kommentare.
Lieber Merlin, liebe andere Besucherinnen und Besucher hier:
Seit dem Pfinsgstsonntag-Morgen ist bei uns die Internetverbindung weg.
Heute haben wir immerhin den Anschluss meines Mannes wiederherstellen können. Die Vernetzung mit meinem PC funktioniert immer noch nicht. Wir müssen wohl einen neuen Router installieren. Das wird noch etwas dauern.
Darum von diesem Gerät aus ein herzliches S O R R Y und liebe Grüsse in alle Richtungen,
Brigitte
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Flüchtige Augenblicke – mehr nicht. Und nicht weniger.
Liebe Grüße von Eva
So ist es, Eva.
Und das Internet-Debakel ist jetzt endlich auch behoben.
Mal sehen, ob das Glück anhält. :–)
Lieben Abendgruss.
der text mit den fotos strahlt bis zu mir und läßt mich erinnern. schön dass es das gibt! einen lieben gruß in den tag, roswitha
Ja, so sehe ich das auch, Roswitha.
Danke und sei auch lieb gerüsst!
Beim Schreiben etwas vor Augen haben –
und sei es vor dem geistigen.
Die Bilder lassen sich allerdings nicht so farbig darstellen wie diese Butterblumenwiese.
Herzliche Grüße
Das stimmt, Mona Lisa.
Fürs Auge ist so eine Wiese viel, viel schöner!
(Und in der Erinnerung auch.)
Lieben Retourgruss, endlich wieder online…
Oh ja, liebe Brigitte, so lässt du sie hinter dir und sie bleibt doch erhalten, auf die besondere, von dir erlebte Weise. Und wir dürfen diesen Moment teilen und uns von ihm berühren lassen.
Liebe Grüße in die neue Woche
Petra
Da sind wir uns ja einig.
Einen herzlichen Gruss auch in deine Woche.
Ich werde gleich mal einen Gegenbesuch machen…
So schön,
liebe Frau Quer,
Ihr Gedicht zu lesen und sinken zu lassen.
Und dabei eine innere ‚Ankeblüemlimatte‘ entstehen zu lassen mit ihrem goldenen Leuchten…
Lieben Gruss in den Abend
Hausfrau Hanna
Das freut mich, liebe Hausfrau Hanna.
Haben sie einen leuchtkräftigen Abend!
(Bei uns hiessen die „Ankeblüemli“ übrigens Glänzeli und ergo wäre es dann eine „Glänzeliwisä“…)
Lieben Gruss, endlich wieder online…
Wunderschöne Zeilen! Danke fürs Teilen! Schön, bist du wieder vernetzt 😊
Heitere Feierabend-Grüße
Britta
Ja, darüber bin ich auch sehr froh. 🙂
Lieben Abendgruss zu dir, Britta.
Heute waren wir auf einer „Berg-Magariten“-Wiese, die auch so süss gesprengselt ist wie die butterblumenlastige Wiese.
Frieden geht davon aus, eine Ruhe, die man auch so annehmen muß.
Ein Ort der Sehnsucht.
Liebe Grüsse
Gerhard
Das kann ich mir lebhaft vorstellen, Gerhard.
Danke für die schönen Zeilen.
Lieben Abendgruss.
das wort ‚butterblumenwiese‘ duftet für mich nach kindheit. nach freude, springen, pflücken, gelbe finger haben und blütenblätter auf dem tisch.
einfach nur schön!
liebe grüße
mano
Wunderbar, liebe Mano: Genau so ist das.
Schönen Retourgruss.
Du zündest mit deinen Gedichten regelmäßig heimelige Lämpchen an mit Butterblumengelbgeborgenheitslicht…
Grüße von Sonja
Oh, wie schön, Sonja: Dein Wort Butterblumengelbgeborgenheitslicht nehme ich als Geschenk.
Vielen Dank dafür und liebe Grüsse.