dieser tage habe ich einen straßenkehrer gesehen, der ziemlich erfolglos blätter zusammenfegte und nach einer halben stunde noch am selben fleck war. er tat es völlig lautlos und ich dachte – wie schön, dass es bei uns wenig laubbläser gibt. nicht so ordentlich ist dieses land.
herzlich in deinen morgen
ingrid
Gestern sah ich auch einen mit Karren und Rechen. Und er hatte auch die liebe Mühe, dass alles blieb wo er es mit beiden Armen hineinstopfte.
Na ja. Der Wind macht das mit links. 🙂
Herzlichen Gruss zu dir.
Angenehm sind diese Geräusche wirklich nicht. (Bei uns auch Rechen – oder gar nichts.)
Über den Regen freue ich mich auch sehr – wie schon lange nicht mehr! 🙂
Möge er nicht so schnell aufgeben! Heute also: „Singing in the rain“.
Lieben Gruss zu dir.
Ich kann auch nicht wirklich mitreden, Christa.
Auf öffentlichen Plätzen und Strassen versuchen sie eben, dem Blättermeer irgendwie Herr zu werden.
In der Küche gibt es bei mir nicht viel Schnick-Schnack. 🙂
Dir so oder so einen feinen Tag. Und lieben Gruss.
Wenn die Laubbläser wenigstens Musik machen würden, jede Arbeit mit ihnen einem Konzert gliche, wäre es ja das reinste Vergnügen — aber so??? Da müssen die Ingenieure noch mal ran, die Geräte sind einfach noch nicht ausgereift!
Einen feinen Herbst-Regentag wünscht dir
Petra
Der Ton macht ja bekanntlich die Musik.
Schön wär’s, Petra, wenn die Ingenieure deine geniale Idee weiter entwickelten… 🙂
Warten wir’s ab!
Hab auch einen ergiebigen Regentag!
»Dies ist ein Herbsttag, wie man keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Blätter ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!« –
(Doch ach!, des Dichters Wunsch blieb unerhört,
von kurzer Dauer war die Stille nur
und garstig ward sie alsobald gestört:
Stadtreinigungsschergen traten, oh Graus!,
gnadenlos auf mit lautem Getöse
und machten der Stille rasch den Garaus
mit motorisiertem Laubgebläse.)
Hier sind auch schon prächtig staubige Blätterteppiche entstanden. Um die sich aber nie einer kümmert.
Nicht einmal zum Schein. °[°
Lieber Sonnengruß 🌻
Mir ist der Rechen auch lieber, der ist schonender für die Umwelt, die Kleinstlebewesen, die Ohren. Glücklicherweise hat keiner meiner Nachbarn so ein Ungetüm. Ich hoffe das bleibt auch so.
dieser tage habe ich einen straßenkehrer gesehen, der ziemlich erfolglos blätter zusammenfegte und nach einer halben stunde noch am selben fleck war. er tat es völlig lautlos und ich dachte – wie schön, dass es bei uns wenig laubbläser gibt. nicht so ordentlich ist dieses land.
herzlich in deinen morgen
ingrid
Gestern sah ich auch einen mit Karren und Rechen. Und er hatte auch die liebe Mühe, dass alles blieb wo er es mit beiden Armen hineinstopfte.
Na ja. Der Wind macht das mit links. 🙂
Herzlichen Gruss zu dir.
für mich eine akustische umweltverschmutzung.
bei mir nur rechen 🙂
freue mich am regen heute 🙂
glg.
Angenehm sind diese Geräusche wirklich nicht. (Bei uns auch Rechen – oder gar nichts.)
Über den Regen freue ich mich auch sehr – wie schon lange nicht mehr! 🙂
Möge er nicht so schnell aufgeben! Heute also: „Singing in the rain“.
Lieben Gruss zu dir.
Da stimm ich der Autorin voll zu – sehr viel Nutzen bringen diese Bläser m.E. nicht. Aber ich habe ja keine Ahnung von Gartenarbeit…
Wobei: auch für die Küchenarbeit legte ich mir manches Gerät zu, das dann in einer Schrankecke verschwand 😉
Herbstliche Grüße,
Christa
Ich kann auch nicht wirklich mitreden, Christa.
Auf öffentlichen Plätzen und Strassen versuchen sie eben, dem Blättermeer irgendwie Herr zu werden.
In der Küche gibt es bei mir nicht viel Schnick-Schnack. 🙂
Dir so oder so einen feinen Tag. Und lieben Gruss.
Wenn die Laubbläser wenigstens Musik machen würden, jede Arbeit mit ihnen einem Konzert gliche, wäre es ja das reinste Vergnügen — aber so??? Da müssen die Ingenieure noch mal ran, die Geräte sind einfach noch nicht ausgereift!
Einen feinen Herbst-Regentag wünscht dir
Petra
Der Ton macht ja bekanntlich die Musik.
Schön wär’s, Petra, wenn die Ingenieure deine geniale Idee weiter entwickelten… 🙂
Warten wir’s ab!
Hab auch einen ergiebigen Regentag!
Herbstbild (nach Friedrich Hebbel*)
»Dies ist ein Herbsttag, wie man keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
die schönsten Blätter ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!« –
(Doch ach!, des Dichters Wunsch blieb unerhört,
von kurzer Dauer war die Stille nur
und garstig ward sie alsobald gestört:
Stadtreinigungsschergen traten, oh Graus!,
gnadenlos auf mit lautem Getöse
und machten der Stille rasch den Garaus
mit motorisiertem Laubgebläse.)
Sie ist wunderbar, deine Parodie, lieber Herr Nömix!
Ich bedanke mich herzlich dafür und schicke liebe, raschelnde Grüsse von Blog zu Blog.
Gleich zweifachen,
liebe Frau Quer,
Laubbläserterror in diesem Jahr, in dem es so staubtrocken ist:
Lärmmässig 🙁
Und emissionsmässig 🙁
Ich fände es mit Rechen auch netter und freue mich unglaublich über den heutigen (leichten) Regen.
Einen herzlichen Gruss aus der Herbstmässstadt
Hausfrau Hanna
Ja, liebe Hausfrau Hanna: gefreut ist dieses Blasgedröhn nicht.
Ganz anders verhält es sich mit dem Regen. Er ist willkommen wie lieber Besuch!
Liebe Retourgrüsse zur farbigen Herbstmäss.
Hier sind auch schon prächtig staubige Blätterteppiche entstanden. Um die sich aber nie einer kümmert.
Nicht einmal zum Schein. °[°
Lieber Sonnengruß 🌻
Gefährlich wird es eigentlich nur auf kurvenreiche Strassen, vor allem dann, wenn Nebel oder der Regen die Masse glitschig machen…
Lieben Regengruss.
ja, es muss leider weg, aber für Heute ist entspannen, erholen, genießen und etwas länger schlafen angesagt.
Alles schöne Tätigkeiten! 🙂
Lieben Gruss.
Mir ist der Rechen auch lieber, der ist schonender für die Umwelt, die Kleinstlebewesen, die Ohren. Glücklicherweise hat keiner meiner Nachbarn so ein Ungetüm. Ich hoffe das bleibt auch so.
Flüstergrüße zu dir,
Szintilla
Das hoffe ich für dich, Szintilla.
Hier in der Nachbarschaft ist sowas auch kein Thema.
Leisen Abendgruss.
Lächel … so geht’s mir auch! 😁
Liebe Grüße zur Nacht vom Lu
Nicht wahr!
Ebenfalls liebe Gutenachtgrüsse.
Ja, liebe Brigitte,
auch die Rechenkünstler sterben so langsam aus.
Her(z)(bst)liche Grüße!
Lo
Das stimmt, Lo: sowohl im Garten auch im mathematischen Bereich. 🙂
Herzliche Herbstgrüsse zurück zu dir.
Recht hat sie. Der Rechen passt so recht zum natürlichen Umgang mit der Natur!
Das meine ich auch.
Schönen Sonntagsgruss zu dir.