Es beginnt zu gruseln…

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Geister, Tote und Gerippe,
und noch mehr von dieser Sippe,
werden bald zu Halloween
grauslich übers Städtchen zieh’n.

In den Schau-doch-Fensterläden
spannen sie die Spinnenfäden,
zeigen Gruselmonstersachen
mal zum Weinen, mal zum Lachen.

 

 

Brigitte Fuchs

 

 

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16 Antworten auf Es beginnt zu gruseln…

  1. waldviertelleben sagt:

    zum fürchten gibt es genug. da braucht es gar keine monster.😁
    lieben morgengruß
    ingrid

  2. Quer sagt:

    Ja, dafür genügt schon die Tagesschau…

    Lieben Gruss zu dir, ganz unbehelligt von diesem Brauchtum zur Zeit.

  3. Britta sagt:

    Schaurig schön gereimt.
    Heitere Grüsse Britta

  4. merlin sagt:

    da hast du aber ein „gfürchiges“ schaufenster gefunden!

    nun, der liebe merlin,
    dieses ängstliche wesen,
    sitzt bestimmt auf keinen besen,
    so bleibt er an haloween
    ganz einfach in der stube drin.

    😉 glg.

  5. mona lisa sagt:

    Happy Halloween –
    ist das nicht ein Widerspruch in sich bei diesen „Gruselmonstersachen“?
    Ich mache da nicht mit.
    Klare Herbstmorgengrüße

  6. Quer sagt:

    Na ja, für viele ist dieser Monsterbrauch ein „schreckliches“ Vergnügen.
    Sollen sie es haben!
    Ich brauche es auch nicht.
    Neblige Mittwochsgrüsse zu dir.

  7. Eva sagt:

    Das „Schau-doch-Fenster“ ist ja eine herrliche Wortfindung – ich schau ja schon, ich schau ja schon! Cool geschrieben, dein Gedicht.

    Dann werd ich mich am besten mal aufmachen zu den Schaudochfenstern, habe du auch einen schönen Tag!

  8. Quer sagt:

    Danke, Eva. Das hat sich so ergeben – des Reimes wegen. 🙂

    Dir einen schönen Schau-doch-Fensterbummel heute. Hier ist es nass und grau, da bleibe ich wohl lieber im warmen Stübchen.
    Lieben Gruss zu dir.

  9. Gerhard sagt:

    Halloween ist nicht meins
    da feier ich lieber keins
    mag nicht das Pompöse
    und auch nicht das Böse
    Brauch kein Gewusel
    Kein Geschussel
    Keinen Grimm im Gesicht
    und keinen schlimmen Wicht
    Kein zahnloses Etwas
    da sage ich: Pass!
    Ne bleibt mir weg
    mit diesem „Dreck“
    brauch keinen Schreck
    Keinen Ruf, kein Weck
    feiert schön euer Ding
    ich nehm die Wing
    flieg weg wohin
    wo ich alleine bin
    wo ich nichts höre
    das ich beschwöre
    komme dann zurück
    wenn die Masken weg sind zum Glück
    Dann ist wieder Ruh
    im Nu
    darauf freu ich mich sehr
    Was will ich mehr
    als meinen Frieden
    hier hernieden
    So soll es sein
    Darauf schwör ich Hals und Bein

    🙂

  10. Helmut Maier sagt:

    Dass Kinder an Halloween – dem amerikanischen, nicht dem keltischen! – so viel Spaß haben, liegt wohl daran, dass sie um „Süßes“ bitten können …

    Liebe Grüße
    Helmut

  11. Quer sagt:

    Das denke ich mir auch.
    Süsses lockt immer. Und wann können Kinder so ungeniert darum betteln wie an Halloween…

    Lieben Retourgruss ins Schwabenland.

  12. Szintilla sagt:

    Auch das Gruseln ist individuell, einer mag es schauriger, der andere komischer.
    Ich brauche das nicht zwingend.

    Feine Reime hast du dazu gefunden.

    Liebe Grüße,
    Szintilla

  13. Quer sagt:

    Geanu. Jeder und jede, wie er oder sie mag.

    Merci, Szintilla, und lieben Gruss in den letzten Oktobertag.

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