Foto Brigitte Fuchs
Nun steht daheim der Weissdornstrauch
In ersten Knospentrieben:
Und durch die Lüfte weht ein Hauch
Von leisem Lenz und Lieben.
Nun singt daheim im Abendrot
Die Amsel auf dem Flieder:
»Vergesst des Winters bange Not:
Bald büh’n die Veilchen wieder.«
Hier starrt noch ringsum Frost und Eis:
Und doch, mit Südlandstrieben,
Durch meine Seele wogt es leis,
Ganz leis, wie Lenz und Lieben.
Felix Dahn (1834-1912) deutscher Jurist, Schriftsteller und Historiker
Foto Brigitte Fuchs
ja, da und dort gibt es anzeichen, dass die natur erwacht.
die haselbäume blühen schon länger. die veilchen müssen schon noch etwas warten.
das gedicht kommt froh und leicht daher. schön.
einen frohen tag dir und glg.
Leichtigkeit und Frühling sind das, was uns um diese Zeit vorschwebt.
Einerseits will man noch den Winter spüren und andererseits zieht es einen schon dem Lenz entgegen.
Aber am besten nimmt man wohl jeden Tag, wie er ist. :–)
Danke und auch dir eine schöne Wochenmitte!
Lieben Gruss.
Welch eine Einladung:
Die Seele von (Frühlings-) Gefühlen durchwogen zu lassen.
Das geht immer dann, wenn wir mit dem was ist, in Resonanz gehen.
Herzliche Morgengrüße
Nehmen wir die Einladung an, Mona Lisa, und spüren dem Frühling in uns und um uns herum nach! :–)
Lieben Retourgruss.
Tatsächlich meine ich beim Spazierengehen zu fühlen, wie sich unter der Erde – und sei sie noch so gefroren – neues Leben anbahnt. Knospen sind auch zu sehen, sie halten sich aber mit ihrem Überschwang noch zurück.
Die Tage bis zum Lenz sind die längsten, findet
Petra
Schön, wie du das beschreibst, Petra.
Ja, das kann ich bestätigen.
Einen lieben Gruss zu dir.
Deine Bilder zeigen schön, dass es Richtung Frühling geht, die Schneeglöckchen lassen wohl nicht mehr lange auf sich warten:-)
Heitere Grüße Britta
So ist es, Britta: Die Zeichen stehen auf Frühling, obwohl uns hier der Nebel ein anderes Bild vorzeigt. :–)
Sei auch lieb gegrüsst!
Noch lange bevor die Veilchen duften…
Das nervende Grautriste verschwindet ein wenig beim Hierlesen und -schauen…
Gruß von Sonja
Man muss sich zu helfen wissen, Sonja. :–)
Reden wir uns das Wettergrau schön!
Sei lieb gegrüsst!
hachja, aber wirklich nur leis, ganz leis…
heute ging ich einkaufen und schaute in einen
vorgarten – ein strauch mit grünansätzen… ganz leis…
lieber gruß
Sylvia
p.s.: ganz wunderbarer header! mal wieder…
Ganz leis geht es los, Sylvia.
Ein Dankeschön und herzliche Grüsse gen Norden.
Dieses leise Ahnen,
liebe Frau Quer,
begleitete auch heute das Unterwegssein über den Hügel.
Oben das Grau.
Aber unten sprossen Krokusse, Schneeglöckchen und sogar einen Feuerbusch sah ich mit ersten roten Blüten…
Herzlichen Gruss in den Abend
Hausfrau Hanna
Bei Ihnen, liebe Hausfrau Hanna, ist der Frühling immer noch eine Spur früher dran. Schön, dass Sie ihn schon so deutlich erleben können.
Einen lieben Morgengruss nach Basel.
Während hier die meisten schon auf Frühlingsansätze lugen,
sehnt sich in mir noch alles nach Winter. Ich seh‘ die weißen Berge wuchtig und klar vor mir und es sollte mir doch noch ein Besuch in eindrucksvoller Gegend gelingen …
Deine Fotos sind jedenfalls wundervoll!
Herzliche Abendgrüße, C Stern
Das wird sicher noch gelingen, C Stern.
Ich mag den Winter im Grunde auch, bin aber schnell eingedeckt mit seinen „Gaben“ und freue mich dann auf die ersten Frühlingsboten. :–)
Liebe Grüsse in den Morgen zu dir.
hier haben die schneeglöckchen schon ein wenig frühlingslust eingeläutet und wenn ich genau schaue, gibt es spitzen von osterglocken, winterlingen und krokussen. jedes jahr eine freude im meist grauen januar! nun dauert es nicht mehr lang mit dem lenz!
liebe grüße
mano
Ja, überall sehen wir erste Frühlingsboten und freuen uns auf mehr Wärme und Licht.
Schönen Gruss zu dir.