Foto Brigitte Fuchs
Wo von der Fülle des Glanzes und dem Zauber des Unerwarteten deine Augen geblendet sind, da musst du die Augen des Herzens aufthun. Die werden bald erkennen, welcher Glanz vergänglich, welches Gold ächt oder Flitter ist.
Karl Gutzkow (1811-1878) deutscher Schriftsteller und Journalist
Foto Brigitte Fuchs
Jetzt hab ich statt „Flitter“ „Filter“ gelesen – und damit wohl eh genau ins Schwarze getroffen!!!
Liebe Grüße, Andrea
Gut gefiltert, Andrea, genau!
Schönen Gruss zu dir.
Jeder Glanz ist vergänglich –
doch im Moment des Glänzens ein Hingucker, der Freude bereiten kann.
Freudvolle Morgengrüße – am Himmel ist ein wenig Blau zu sehen 😉
Oh ja, das Herz ist ein zuverlässiger Freund und hilft, den Blick zu schärfen.
Der Blick auf deine Aufnahmen ist anerkennend und angetan.
Mit liebem Gruss!
Das ist bestens auf den Punkt gebracht, Mona Lisa.
Danke und herzlichen Gruss.
Dieser Meinung bin ich auch, Valentina.
Lassen wir öfter mal das Herz sprechen! :–)
Lieben Gruss zurück zu dir.
Zwischendurch ein bisschen Flitter darf auch sein! Aber es stimmt schon mit dem Auge des Herzens verliert so einiges an Glanz oder vermeintlich Unscheinbares erhält einen Schimmer.
Heitere Grüße- Auf den Silberstreifen am Horizont!
Britta
Genau so ist es. Das Herz kann gut unterscheiden zwischen Glanz und Flitter.
Und beides kann je nachdem gute Gefühle auslösen.
Merci, Britta, und heitere Retourgrüsse.
auch saint-exupéry sagte im „petit prince“, dass das wesentliche für die augen unsichtbar sei. ein schöner gedanke.
lassen wir uns doch vom glanz des tages betören 😉
einen herzlichen morgengruss zu dir.
Ja, diesen Gedanken lasse ich gerne etwas hier stehen, Merlin.
Und das mit der Betörung finde ich besonders schön.
Sei ebenso herzlich zurückgegrüsst!
Ein Diamant hier, ein Diamant dort … Vielleicht gibt es auch die des Herzens?
Liebe Grüße in ein glanzvolles Wochenende sendet
Petra
Das hoffe ich doch sehr, Petra.
Sei herzlich gegrüsst und hab auch ein feines Wochenende!
Das Echtsein des Goldes erkennt man erst nach und nach, der Flitter war doch nur eine Täuschung durch die Säfte.😉
Liebe Grüße Gerhard
So in etwa. :–)
Ebenfalls liebe Grüsse zu dir.
In der Nähe von Menschenherzen, die glänzen und nicht nur flittern, kann man sich „ächt“ wohlfühlen.
Die Zeilen stammen aus Gutzkows „Vom Baum der Erkenntnis“. Auch von daher ein toller Bezug zu Deinen schönen Fotos.
Ein glanzvolles Wochenende wünscht Dir
Christa
Danke, liebe Christa, für die Präzisierung.
Ja, deinen ersten Satz kann ich „ächt“ unterstreichen. :–)
Auch dir ein rundum schönes Wochenende und lieben Gruss.
Ich war,
liebe Frau Quer,
auf den ersten Blick geblendet vom Glanz des Diamanten.
Beim zweiten Bild dann die Ernüchterung: „Mehr Schein als Sein!“
Aber schön sind sie fürs Auge dennoch – diese unächten Flittersteine im
Vorgarten 😉
Einen herzlichen Gruss schickt Ihnen an diesem stürmischen Tag
Hausfrau Hanna
Mir zauberten die fast echten Schmucksteine auch ein Lächeln ins Gesicht, liebe Hausfrau Hanna, obwohl ich solchen „Flitter oder Tand“ im eigenen Vorgarten nicht dulden würde. :–)
Auch von mir einen lieben Gruss in den zunehmend stürmischen Nachmittag.