Mein Sprachgarten wird deutlich mehr gepflegt, als der Garten vor der Tür. Eine ältere Dame meinte mal, ich hätte mehr Unkraut als Blumen im Beet…künftig werde ich an Isolde Lachmann denken, wenn ich durch meinen Garten gehe;-)
Heitere Grüsse Britta
Das ist ein guter Vorsatz, liebe Britta.
Unkraut kann ja auch wunderschön sein und die Blumen ins rechte Licht rücken.
Und der Sprachgarten ist für mich auch ein Pflanzplatz erster Güte. 🙂
Heitere Retourgrüsse durchs morgendliche Grau.
die kunst des unterlassens im garten wird also mit der kunst des tuns am schreibtisch kompensiert. ich denke, diese gleichung kann aufgehen.
es gibt aber auch gärtner und schreiber wie z.b. R.B. 😉
glg. ond e guete tag.
Das ist dann wohl die hohe Schule des Könnens auf beiden Seiten. (Die Gärten von Brambach habe ich allerdings nie begutachten können…)
Aber es ist halt einfach ein Genuss, über den Garten zu schreiben, ohne ihn ständig betreuen zu müssen. 🙂
Dir au en guete Tag ond e feini Wuche!
Mir gefällt es auch eher, mich von dem überraschen zu lassen, was der Wind da so gesät hat. Und pflege und gestalte lieber den Wort- und Fotogarten.
Herzlichen Gruß in die neue Woche
Petra
Ein wilder Garten ist doch auch etwas Schönes!
Und was den Sprachgarten anbetrifft, da mußte ich doch gleich mal nachschlagen, was „Dunstobst“ ist. Ich fand:
„Kunigunde Ansion: Vollständige Sammlung von Kochrecepten. Lehrbuch des Kochens und Anrichtens, der Dunstobst- und Getränkebereitung nebst 365 Menus für alle Tage des Jahres (1895)“
Wir kommen mit Deiner Anregung also vom Garten- über die Sprach- zur leiblichen Pflege. Das verspricht eine abwechslungsreiche Woche zu werden 😉
Liebe Grüße,
Christa
Du sagts es, Christa. Ich mag halbwilde, etwas verwunschene Gärten.
Und deine Recherchen zum Dunstobst aus Grossmutters Zeit sind höchst erbaulich. Ja, die Woche fängt gut an.
Sei herzlich gegrüsst!
Meinst du? Es gibt doch noch immer viele Sprach- und Literaturbegeisterte.
Auch Schreibseminare und Kurse für kreatives Schreiben.
Dennoch habe ich auch das Gefühl, dass der sorgsame und handwerklich fundierte Umgang mit Sprache abnimmt. 🙂
Das ist doch eine wunderbare Aufteilung der Aufgaben, dem Wind und den Vögeln das eine und den Sprachgarten und die Geschichten den anderen. Bei beiden kommt sicher etwas Überraschendes dabei heraus.
Mein Sprachgarten wird deutlich mehr gepflegt, als der Garten vor der Tür. Eine ältere Dame meinte mal, ich hätte mehr Unkraut als Blumen im Beet…künftig werde ich an Isolde Lachmann denken, wenn ich durch meinen Garten gehe;-)
Heitere Grüsse Britta
Das ist ein guter Vorsatz, liebe Britta.
Unkraut kann ja auch wunderschön sein und die Blumen ins rechte Licht rücken.
Und der Sprachgarten ist für mich auch ein Pflanzplatz erster Güte. 🙂
Heitere Retourgrüsse durchs morgendliche Grau.
die kunst des unterlassens im garten wird also mit der kunst des tuns am schreibtisch kompensiert. ich denke, diese gleichung kann aufgehen.
es gibt aber auch gärtner und schreiber wie z.b. R.B. 😉
glg. ond e guete tag.
Das ist dann wohl die hohe Schule des Könnens auf beiden Seiten. (Die Gärten von Brambach habe ich allerdings nie begutachten können…)
Aber es ist halt einfach ein Genuss, über den Garten zu schreiben, ohne ihn ständig betreuen zu müssen. 🙂
Dir au en guete Tag ond e feini Wuche!
das ist ein guter wahlspruch. wind und vögel gehen spielerisch mit ihrer aufgabe um.
herzlichgrüsse in deine neue woche
ingrid
Das sehe ich auch so: Lassen wir die Natur ruhig etwas mehr gewähren! 🙂
Herzliche Retourgrüsse.
Mir gefällt es auch eher, mich von dem überraschen zu lassen, was der Wind da so gesät hat. Und pflege und gestalte lieber den Wort- und Fotogarten.
Herzlichen Gruß in die neue Woche
Petra
Darin sind wir uns also ziemlich ähnlich, Petra. 🙂
Hab eine inspirierende Woche!
Lieben Dank und Gruss.
Ein wilder Garten ist doch auch etwas Schönes!
Und was den Sprachgarten anbetrifft, da mußte ich doch gleich mal nachschlagen, was „Dunstobst“ ist. Ich fand:
„Kunigunde Ansion: Vollständige Sammlung von Kochrecepten. Lehrbuch des Kochens und Anrichtens, der Dunstobst- und Getränkebereitung nebst 365 Menus für alle Tage des Jahres (1895)“
Wir kommen mit Deiner Anregung also vom Garten- über die Sprach- zur leiblichen Pflege. Das verspricht eine abwechslungsreiche Woche zu werden 😉
Liebe Grüße,
Christa
Du sagts es, Christa. Ich mag halbwilde, etwas verwunschene Gärten.
Und deine Recherchen zum Dunstobst aus Grossmutters Zeit sind höchst erbaulich. Ja, die Woche fängt gut an.
Sei herzlich gegrüsst!
Das kann ich nur begrüßen, denn der Wind weiß um seine Aufgaben, der Sprachgärtner ist eine Gattung, die vom Aussterben bedroht ist.
Hab einen wortreichen Tag in deinem Sprachgarten, liebe Brigitte.
Herzlich
Anna-Lena
Meinst du? Es gibt doch noch immer viele Sprach- und Literaturbegeisterte.
Auch Schreibseminare und Kurse für kreatives Schreiben.
Dennoch habe ich auch das Gefühl, dass der sorgsame und handwerklich fundierte Umgang mit Sprache abnimmt. 🙂
Lieben Dank, Anna-Lena, und schöne Grüsse zu dir.
zusammen aber gibt das bestimmt ein feines gebinde…
fröhliche montagsgrüße
Sylvia
Ganz gewiss!
Ebenfalls frohe Montagsgrüsse zu dir.
Ach, und ich dachte, die Worte seien von Dir!
Sie passen doch, nicht wahr?
Morgengruß von Sonja
Sie passen tatsächlich auch zu mir, Sonja. 🙂
Lieben Gegengruss.
Das ist doch eine wunderbare Aufteilung der Aufgaben, dem Wind und den Vögeln das eine und den Sprachgarten und die Geschichten den anderen. Bei beiden kommt sicher etwas Überraschendes dabei heraus.
Liebe Grüße,
Szintllla
Das meine ich auch. Da darf man gespannt sein!
Lieben Morgengruss zu dir.