Foto Brigitte Fuchs
Jeder Tag soll einen Sinn haben,
und erhalten soll er ihn nicht vom Zufall, sondern von mir.
Rainer Marie Rilke (1875-1926) Lyriker deutscher Sprache, Schriftsteller und Übersetzer
Quersatzein
durch gedankliche Höhen und Tiefen
da hat RMR aber einen herausfordernden vorsatz formuliert.
ich sehe das etwas lockerer 😉
e guets tägli dir 🙂
Ja, stimmt. Der Satz hat etwas leicht Verkrampftes an sich.
Vielleicht nötigten ihn die Umstände dazu.
Mir ist der Zufall manchmal auch ganz lieb. :–)
Dankä, liebe Gruess und heb au es guets Tägli!
Diesen Ratschlag nehme ich gerne mit in den Tag! Schön, wenn man selber bestimmen kann – auch über die “sinnlosen“ Tage (die mag ich nämlich ab und zu auch)
Ein schönes sinnvolles Tägli wünsch ich dir!
Heitere Grüsse Britta
Dankeschön!
Genau: Selbstbestimmung ist ein Privileg, das man nicht hoch genug einschätzen kann.
Ich bin dankbar, dass wir hier grösstenteils darüber verfügen können.
Viel Sinnvolles auch in deinen Tag und herzlichen Gruss.
einen sinn hineingeben ins eigene
das ist oft gar nicht so leicht
das sinnlose, das gar nicht so sinnlos ist,
zu akzeptieren, hat auch sinn…
rosadora grüßt in den tag
Oh ja, das ist schön gesagt, Rosadora.
Danke für die philosophischen Gedanken.
Auch dir liebe Grüsse.
Meine Frau sagt oft: Was habe ich denn den ganzen Tag gemacht?
Dabei war es meist ein ganzes Universum an Dingen , was sie nicht glauben mag, aber es ist so.
Liebe Grüße Gerhard
Ja, die Wahrnehmung gaukelt uns manchmal etwas vor. :–)
Lieben Retourgruss zu dir und deiner tatkräftigen Frau.
Manchmal beneide ich tief religiöse Menschen, für die alles, jeder Tag, einen Sinn hat im großen Zusammenhang, und die nicht nur das als sinnvoll empfinden können, was ihnen gefällt.
Liebe Grüße von
Eva
Mir geht es ähnlich, Eva, wobei ich jene Menschen nicht wirklich beneide. Sie vertrauen auf den Sinn, den ihnen die Religion vermittelt, und versäumen es dabei oft, selber zu denken und zu entscheiden. Aber im Grunde haben sie es leichter im Leben, das stimmt.
Sei auch lieb gegrüsst!
Aus dem Zufall was machen, das wäre so meine Devise!
Liebe – gar nicht zufällige – Grüße
Petra
Eine prima Devise ist das!
Ebenso liebe Grüsse zurück zu dir, Petra.
Ein gewisser Druck,
liebe Frau Quer,
ist da spürbar (zumindest für mich)…
Lassen wir den Tag in all seinen Nuancen auf uns zukommen!
Äs schöns Taegli/Dägli und liebe Grüsse
Hausfrau Hanna (in weinrot und grauer Légèrekleidung 😉 )
Den Tag annehmen, wie er ist, das scheint mir eine gute Herangehensweise zu sein.
Äs schöns Dägli au Ihne, liebi Husfrou Hanna!
heißt ja, ich bin nicht blindem schicksal ausgeliefert, egal wie es ist. und das muß ich mir manchmal sagen, weil ich kann etwas tun, solange ich lebe. danke für diesen anstoß, liebe brigitte. lieben gruß, roswitha
So ist dieser Satz wohl gemeint, Roswitha. Und daran möchte ich mich auch möglichst halten.
Ebenfalls danke, Roswitha, und lieben Gruss zurück.
Diese Muss-Forderungen sind ja eigentlich immer der direkte Weg zum sinnfreien Tag. Wenn man sich da andere Alternativen vorstellen kann, zu dem was Muss, sollte man glücklich werden. (Kein Reis im Haus? Dann esse ich eben Kartoffeln. Kalt draußen? Dann mache ich mir halt für unterwegs ’nen heißen Tee.. usw.)
Einen lockeresTägli dir (;👒
Gundel
Müssen muss man ja nur wenig, in meinen Alter sowieso.
Und das macht mich auch froh und grundsätzlich zufrieden.
Danke für deine guten Tipps. :–)
Einen lockeren Tag auch dir, Gundel!
Und schönen Mittagsgruss.
Schön. Passt aber nicht immer, es gibt so Querschlägerzufallstage mit voll plötzlichen Ereignissen. Da kann man garnix machen…
Gruß von Sonja
Das stimmt, Sonja. Die gibt es zwischendurch leider auch.
Grüss dich!
Fröhli ist tägli mögli.
Wirkli.
…grüssli! 😊
Aber ja doch! Selbstverständli!
Merci und Grüessli zurück!