Jung bleiben

 

Foto Brigitte Fuchs

 

Unerschütterlich jung bleiben
(…)
sich schwindelfrei erinnern
an den Augenblick

 

Werner Lutz (1930-2016) Schweizer Maler, Lyriker und Schriftsteller
Aus „Die Mauern sind unterwegs“, Gedichte, Ammann Verlag & Co. Zürich 1996

 

Foto Brigitte Fuchs

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14 Antworten auf Jung bleiben

  1. ingrid sagt:

    hauptsache die erinnerungen bleiben jung!
    herzlichmorgengrüße in deinen samstag
    ingrid

  2. Quer sagt:

    Das finde ich auch das wichtigste.
    Herzliche Grüsse zu dir ins Waldviertel

  3. mona lisa sagt:

    und bei den vielen Erinnerungen nicht vergessen,
    gegenwärtig zu sein und zu genießen, sonst hat man irgendwann nichts mehr zum Erinnern 😉
    Klare, wache Grüße in deinen Samstagmorgen!

  4. Szintilla sagt:

    Am Jungbleiben muss gearbeitet werden, wie auch immer und sei es mit Erinnerungen.

    Lieben Gruß ins Wochenende,
    Szintilla

  5. Quer sagt:

    Ja, das stimmt. Manchmal genügt schon ein etwas anderer Blickwinkel oder eben eine hübsche Erinnerung.
    Vom Jugendwahn hingegen halte ich gar nichts.

    Lieben Wochenendgruss zu dir.

  6. Gerhard sagt:

    Verstecke in den Körpern? Merkwürdig.
    Am Jungbleiben muss gearbeitet werden, sagte Szintilla. Das ist richtig. Am besten jemand Nahes sagt einem, wo es mangeln könnte.

    Gruß
    Gerhard

  7. Quer sagt:

    Das Entdecken der Körperlichkeit vielleicht. 😉
    Ja, Gerhard, eine ehrliche Meinung kann nicht schaden. Aber man darf auch am Altwerden arbeiten, finde ich.

    Lieben Gruss.

  8. seelenruhig sagt:

    Jung bleiben… zumindest vom Esprit her.. vom der Toleranz den Jungen und ihrer Ander-Art gegenüber, nicht zwanghaft sein zu wollen wie sie… ist schon ein guter Schritt in die richtige Richtung, finde ich!
    liebe Grüße an Jung und Alt (bzw. Junggeblieben ;-))

  9. Quer sagt:

    Da bin ich ganz deiner Meinung, Ellen.
    Erzwingen sollte man nichts, sich lieber freuen über das, was noch jugendlich anmutet.
    Herzlichen Gruss zu dir.

  10. Hausfrau Hanna sagt:

    Werner Lutz,
    liebe Frau Quersatzein,
    hatte eine feine Beobachtungsgabe und traf es genau mit seinen Worten!
    Dieses ‚unerschüttlich‘ gefällt mir sehr in seiner leisen Ironie… !
    Ich selbst halte nicht viel vom Jungsein bleiben wollen, das ist eh ein Kampf gegen Windmühlen – ich ‚arbeite‘ ebenfalls lieber an meinem eigenen Älter- und Altwerden. Ohne dabei das Zugewandte, Offene, Neugierige, Fragende zu verlieren…

    Danke für die Werner Lutzworte und die Bilder 🙂

    Lieben Gruss in den Sonntag
    Hausfrau Hanna

  11. Quer sagt:

    Schöner als Sie könnte man das nicht in Worte fassen, liebe Hausfrau Hanna.
    Genau so möchte ich es auch handhaben.

    Einen herzlichen Gruss zu Ihnen in den städtischen Sonntag.

    • Hausfrau Hanna sagt:

      Handhaben,
      liebe Frau Quer,
      ohne dabei zu arbeiten… 😉
      Und natürlich hätte es ‚unerschütterlich‘ heissen müssen.
      Immer diese Flüchtigkeitsfehler… Ärgerlich!

      Lieben Gruss
      Hausfrau Hanna

  12. Quer sagt:

    Das, liebe Hausfrau Hanna, ist mir noch gar nicht aufgefallen.
    Man kann also auch flüchtig überlesen… 🙂

    Nochmals lieben Dank und Gruss.

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