Definitionen

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Der Laufsteg ist ein schmaler, erhöhter Steg, auf dem man gehen oder laufen kann und worauf man gerne Mode präsentiert.

 

 

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Ein Geländer ist eine an der freien Seite von Treppen, Balkonen oder Brücken angebrachte, zaunähnliche Vorrichtung zum Schutz vor dem Abstürzen und zum Festhalten.

 

 

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Seeufer sind wertvolle Lebensräume zwischen Land und Wasser.

 

 

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22 Antworten auf Definitionen

  1. merlin sagt:

    wunderbar und einleuchtend hast du die ausgewählten definitionen ins bild gesetzt 🙂
    da war dein seespaziergang also ein toller erfolg!
    wir sind wieder zurück im frühling…
    einen herzlichen morgengruss zu dir 🙂

  2. Quer sagt:

    Ist das schön, dass ihr wieder da seid, Merlin!
    Ich hoffe, ihr konntet die Berg- und Winterwelt geniessen.
    Ja, das Spazieren an Seen (hier am Sempachersee) macht immer viel Freude und entzückt mich auch als Hobby-Fotografin.
    Dir ebenfalls einen herzlichen Gruss ins Wochenende.

  3. Eva sagt:

    Ich mußte lachen, weil ich auf dem Bildschirm die Möwen auf ihrem Laufsteg mit der vorhergehenden Definition hatte – da war es dann vorbei, mit den festen Definitionen. 🙂

    Liebe Grüße von Eva

  4. Quer sagt:

    Es ist doch immer fein, wenn etwas Vergnügen bereitet.
    Selbst wenn es aufgrund eines Missverständnisses passiert. :–)
    In diesem Sinne einen frohen Tag dir, Eva!
    Sei lieb gegrüsst!

  5. Andrea sagt:

    Drei Szenerien rund um einen See hast du eindrücklich ins Bild gesetzt, das meint, dass die Fotos alle einen ganz klar erkennbaren Mittelpunkt haben, auf den der Blick sofort gelenkt wird. Und diesen Mittelpunkt (Steg, Geländer, Seeufer) setzt du dann auch noch sprachlich (ebenso klar und „eindrücklich“, ohne „narratives Beiwerk“, fast wie Fachsprache, wie aus einem Lexikon) um.

    Das gefällt mir bereits sehr, aber dann hat’s bei jedem Bild/Text noch einen kleinen „Knick“: So ist der Steg des Bildes ja kein Laufsteg und die beiden Figuren präsentieren keine Mode. Das Geländer wird von den Möwen zu keiner der so penibel aufgezählten Verwendungszwecke genutzt (das Festhalten stimmt ja auch nicht ganz, sie verwenden das Geländer zum DraufNiederlassen) und auch das Seeufer ist ja nicht wirklich als Lebensraum ins Bild gesetzt, denn da müssten ja Tiere zu sehen sein, die tatsächlich dort leben. Aber es sind Menschen, Kinder, die dort ein wenig Zeit ver-leben.

    Für mich ist das eine Art bissl experimentelles Bild/Sprach/Sprech-Spiel und sowas mag ich sehr (auch weil ich mich ja grad mit diesem Bereich zwischen Sprache und Bild beschäftige 🙂 ) ,

    liebe Grüße,
    Andrea

  6. Quer sagt:

    Manchmal scheint mir, Andrea, du holst mehr aus meinen Texten und Fotos heraus, als ich „hineingepackt“ habe. Aber alles, was du hinterfragst und freilegst, trifft natürlich zu. – Wahrscheinlich floss das bei mir grösstenteils unterbewusst mit ein (man gestaltet ja grundsätzlich vieles intuitiv), obwohl ich mir natürlich ein paar ähnliche Gedanken machte. :–)

    Jedenfalls danke ich dir für die tolle „Auslegeordnung“. Sie freut mich sehr.
    Einen lieben Gruss zu dir zurück.

    • Andrea sagt:

      Wenn man solche Dinge macht, dann sind sie ja keine „Übersetzung“, denke ich. Also man sitzt ja nicht da und denkt sich was aus, das man dann mit ein paar Kunstgriffen umsetzt. bzw. ist das dann eben im günstigen Fall eben Kunsthandwerk.
      Ich denke, dass man in so einem kreativen (schöpferischen) Prozess neben dem, das man bewusst gestaltet, auch Bereiche mit-bewegt und entsprechend mit-gestaltet, die einem im Moment eben nicht bewusst sind. Ich kenne das von mir, dass ich dann zwar genau weiß, dass ich etwas in einer bestimmten Art schreiben muss, bzw. dass ich genau weiß, dass es so und nicht anders sein muss, aber ich könnte in dem Moment nicht sagen, warum genau das so ist. Das ist einfach eine andere Ebene, auf der man unterwegs ist, wenn man schreibt. Oder eben wenn man interpretiert, bzw. schaut / liest. Solche Dinge brauchen. um wirklich zu entstehen, ja sowieso immer zwei: den, der sie macht, und den, der sie sieht. 🙂

      So denk ich mir das. 🙂
      Liebe Grüße, Andrea

  7. Zitante Christa sagt:

    Bild-Beschreibungen einer ganz besonderen Art, sie gefallen mir sehr.

    Wenn dann auch noch der Spaziergang, der Dich zu dieser Folge inspiriert hat, erholsam war, hast Du Dir selbst und uns aus der Ferne einen Wohlgefallen erwiesen, toll!

    Einen lieben Gruß von
    Christa

  8. Quer sagt:

    Danke, Christa.
    Oh ja, der Spaziergang war schön, erlebnisreich und erholsam zugleich.
    Davon kann man zehren und auch im Blog einiges davon weiterverwenden.

    Dir einen schönen Tag und herzlichen Gruss.

  9. mona lisa sagt:

    Ein Seeufer mit Laufsteg und Geländer –
    da findet jeder etwas Passendes für sich.
    Es lebe die Vielfalt 😉
    Herzliche Morgengrüße

  10. Quer sagt:

    Das denke ich auch, Mona Lisa. :–)
    Es lebe die Vielfalt!
    Herzlichen Retourgrus.

  11. Roswitha sagt:

    liebe brigitte, wieder wunderbar und treffend die kombination zwischen bildern und text. dabei mit leichtem augenzwinkern, sie bringen mich mit einem lächeln in den tag. danke dafür, herzlichen gruß, roswitha

  12. Quer sagt:

    Das freut mich, Roswitha.
    Sei auch herzlich gegrüsst!

  13. Hausfrau Hanna sagt:

    Ob Laufsteg,
    liebe Frau Quersatzein,
    Geländer oder Seeufer: Ihre Definitionen mit den schönen Bildern sind derart gut gelungen, dass ich sie telquel übernehme auf mein Umfeld hier am Rhein 🙂
    Ein schönes Wochenende und liebe Grüsse
    Hausfrau Hanna

    • Quer sagt:

      Das passt sicher auch wunderbar an den Rhein in Basel, liebe Hausfrau Hanna.
      Auch Ihnen ein schönes Wochenende und einen lieben Gruss, seit kurzem lässt sich hier sogar die Sonne blicken.

  14. Gerhard sagt:

    Seeufer sind wertvolle Lebensräume zwischen Land und Wasser.
    Das erinnert mich an die berühmte Bemerkung
    „An der Grenze begegnet man den seltsamsten Formen“.
    Lichtenberg sagte das in ähnlicher Weise.

    Liebe Grüsse
    Gerhard

  15. Quer sagt:

    Der Satz von der Grenze ist spannend und sagt viel aus.
    Danke, Gerhard, und lieben Gruss ins Heute.

  16. Sonja sagt:

    Ja, man möchte doch gehalten werden, und in kein Gewässer fallen…
    Es gibt ja sogar „Erzählgeländer“ – an irgendwas möchte man sich halten können…
    Das erste Foto erinnert mich an sehr viele Situationen, früher halt…
    Gruß von Sonja

  17. Quer sagt:

    Erzählgeländer tönt gut. :–)
    Gehalten sein auch.
    Dir einen schönen Abend, Sonja, und lieben Gruss.

  18. Gundel Wismar sagt:

    Ach dort sitzen sie jetzt! Ich hatte mich schon gewundert, zZ. sind nur wenige Möwen hier.
    Und wie brav sie dort klönen. (So ganz ohne Futterneidgezänk. Wobei, das auch immer ganz süß ist..) Das ist für mich Heimat. (:
    Lieber Abendgruß 👒
    Gundel

  19. Quer sagt:

    Ja, da sitzt sie, die ganze Möwenbande.
    Und lauthals streiten können sie auch, ich kann das bezeugen. :–)
    Einen lieben Abendgruss zu dir, Gundel.

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