Foto Brigitte Fuchs
„Wie vergeblich ist es, sich zu setzen, um zu schreiben, wenn Sie nicht aufgestanden sind, um zu leben.“
Henry David Thoreau (1817-1862) US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph
Leben und Schreiben
Quersatzein
durch gedankliche Höhen und Tiefen
Es verlangt ja auch schon einiges „Aufstehen“, sprechen und lesen und schreiben zu lernen, das ist doch schon eine ganze Menge „Leben“, finde ich.
Liebe Grüße von Eva
Liebe Brigitte,
ein sehr guter Spruch, in vielerlei Hinsicht.
Ich wünsche Dir einen wunderschönen Sonntag
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Das eine,
liebe Frau Quer,
ohne das andere geht wohl nicht.
Und um schreiben zu können, muss aufgestanden, gegangen, beobachtet und erlebt werden…
Eine schöne, alte Schreibmaschine haben Sie da entdeckt beim Unterwegssein!
Lieben Gruss in den Sonntag
Hausfrau Hanna
ja, dieser ausspruch hat seine berechtigung – aber wie die meisten gar so eingängigen „weisheiten“ auch seine einschränkungen. um in der metapher zu bleiben: man lebt auch, wenn man sitzt, ja man lebt sogar, wenn man nur liegt.
(davon abgesehen, ganz spitzfindig: wer sich zum schreiben niedersetzen kann, der muss wohl irgendwann einmal aufgestanden sein. )
und auch wenn ich keine karl may – leserin bin: der ist definitiv gesessen und hat über etwas geschrieben, das er nicht erlebt hat. ;))
liebe grüße, andrea
Da ist was dran.
Gleichzeitig muss ich an den Roman „Oblomow“ von Iwan Gontscharow denken, in der ausgiebig von absoluter Passivität erzählt wir.
Geht auch!
Liebe Grüße
Petra
„in dem“
Ungewohnt.
Kann Quersatzein
so ganz allein
ohne Brigitte in der Mitte
sein?
Manchmal lebt man nicht man versucht es nicht.
Es braucht manchmal richtig Kraft, das dennoch zu tun.
Liebe Grüße Gerhard
welch ein schätzchen!
wir hatten mal ne ähnliche,
man konnte nicht abrutschen
von den tasten beim tippen,
es gab um jede einen ring.
ja! aufstehen!
lieber gruß
Sylvia