Foto Brigitte Fuchs
Herr Regsam aus Bregenz am Pfänder,
der liebte exotische Länder.
Doch reisen ging nicht:
Zuhaussein war Pflicht.
Drum stand er frustriert am Geländer.
Brigitte Fuchs
in diesem wohlgepflegten garten ist gut ruhen.
liebe montagsgrüße
ingrid
Schon, nur hat Herr Regsam jetzt nichts mehr zu tun und träumt von der weiten Welt…. :–)
Ebenfalls einen lieben Montagsgruss.
🙂 auch balkonia kann exotisch und reizvoll sein 🙂
einen guten montag dir!
glg.
Mir würde es da jedenfalls gefallen. :–)
Dir auch einen guten Montagmorgen!
Vielleicht schafft er es ja,
das Träumen als eine Art Vorfreude aufs Reisen in Zukunft zu sehen und zu genießen.
Liebe Grüße
Vielleicht. Frust bringt ja nichts. :–)
Lieben Montagsgruss zu dir.
Oder aber,
liebe Frau Quersatzein,
Herr Regsam legte sich auf einen Liegestuhl in seinem schattenlosen Garten.
Träumte von exotischen Reisen in der ferneren Zukunft.
Über sich ein flugzeugleerer, wolkenloser Himmel…
Irgendwie stimmte mich Ihr Limerick 97 über den Herrn aus Bregenz etwas schadenfroh – ich hoffe, das ist in Ordnung 😉
Mit einem herzlichen Gruss in den Montag
Hausfrau Hanna
Das ist sowas von in Ordnung, liebe Hausfrau Hanna.
Die Schadenfreude spürt man sicher auch ein klein wenig aus meinem Limerick heraus. ;–)
Ihnen eine gute, erfüllte Woche und lieben Gruss.
Wenn die Aussicht auf den Thujahag
nicht exotisch genug erscheinen mag,
er begebe sich auf die Wiegewiese
und träume von der Meeresbrise.
Mit frohem Gruss in die neue Woche!
So sei es!
Danke für die vergnüglichen Zeilen, liebe Valentina.
Zum Träumen von der Meeresbrise
da eignet sich doch jede Wiese!
Einen lieben Gruss auch in deine Woche.
ja, zur Zeit reist man im Kopf und träumt von der Ferne! In einem schönen Garten geht’s umso besser.
heitere Grüsse Britta
Träumen geht zur Zeit besonders gut. :–)
Und die Gärten sind wie geschaffen dafür.
Heitere Retourgrüsse zu dir, Britta.
Herrlich, das Limerick ist gelungen!
Wir leben 30km von Bregenz auf der deutschen Seite und trauen uns nicht über die Grenze aus Angst, in Quarantäne zu müssen. Wir stehen also auf der andern Seite des Geländers, und auch frustriert.
Danke, Anhora.
Ich wohnte übrigens in jungen Jahren auch gar nicht weit weg von Bregenz – im St.Gallischen Rheintal, gleich an Grenze zum Vorarlberg.
Dass die Grenzen zu sind, ist für solche Regionen schon eine arge Beeinträchtigung.
Dir trotzdem gute Tage und liebe Grüsse.
aber dieses Grün … wie kann man denn da frustriert sein? Das ist ja – so saftig und ja grün. Wahnsinn! Du stehst ja sicher nicht frustriert am Geländer – zumindest wünsch ich dir das nicht, meine Liebe!
Einen wunderschönen Start in die Woche und alles Liebe,
nima
Frustriert am Geländer stehe ich ganz und gar nicht, liebe Nima.
Solange es Gärten gibt und Waldgebiete, in denen man sich aufhalten darf, ist für mich die Welt ziemlich in Ordnung.
Und für dich und deinen Mann ist ja jetzt eine neue Freiheit angebrochen mit dem kleinen Schatz. Das ist wohl unbeschreiblich schön.
Danke und alles Liebe auch dir!
och nöööö. da hab ich jetzt kein mitleid. schnell ab auf die liege, dösen, lesen, limericks schmieden. na! was will er denn noch? na gut, wenns exotisch sein soll. vielleicht sich ne dose Ananas öffnen?
sehr schön!
lieber gruß
Sylvia
Deinen Rat sollte Herr Regsam unbedingt befolgen.
Das mit der Dose Ananas finde ich ja ganz toll. :–)
Herzlichen Dank und Gruss zu dir, Sylvia.
Hihi, aber die Aussicht stimmt schon mal.
Nur die Handtücher auf den Liegen fehlen noch …
Liebe Grüße
Petra
Genau, die Handtücher!!!
Ein breites Lächeln zu dir, Petra.
Hahaha … herrlich 😁🤣
Endlich mal wieder was zum lachen!
Herzliche Grüße vom Lu
Danke, Lu.
Ich lache auch gerne.
Schönen Gruss zu dir.
Zum Glück keine Glibberschlangenzunge mehr.
Klare Linien, deutliche Worte.
Geländer sind was Brauchbares. Immer. Oder?
Ach und Hach.
Gruß von Sonja
Na dann, Sonja. Ich finde, es gibt schlimmere und unappetitlichere Glibbersachen als eine Blindschleiche – vor allem im zwischenmenschlichen Bereich.
Hach und ach.
Wow, wunderschön!!!
Viele liebe Grüße
Wolfgang
Oh, danke, Wolfgang.
Mein Garten ist das aber nicht. Den hab ich unterwegs angetroffen.
Es müsste vor Jahren in Burgdorf gewesen sein – im Mai.
Herzliche Grüsse zurück.
Damit steht der liebe Herr Regsam nicht allein am Geländer. 🙁
Aber er schaut wenigstens ins Grüne und grün steht für Hoffnung.
Liebe Grüße
Szintilla
Ja, er soll sich doch an dem freuen, was er hat. Das ist weit mehr, als viele andere haben.
Schönen Abendgrus zu dir.
Sehr gelungen! Es soll ja besser werden!
Liebe Grüße
Helmut
Danke, Helmut. Ja, die Lage entspannt sich zunehmend.
Sei auch lieb gegrüsst!