Foto Brigitte Fuchs
Mein Bruder Baum, du stummer Beter:
Wir tauchen Stirn und Hand in reinen Äther
und werfen unser Jauchzen in den Wind.
Wir sind! Wir sind!
Karl Bröger (1886-1944) deutscher Arbeiterdichter
Aus der Sammlung „Höher mein Herz“
bei diesem foto schlägt mein herz also auch höher!
toll! eine trouvaille.
hab einen schönen tag!
herzliche morgengrüsse.
So ein Solitär kann schon begeistern, oh ja.
Danke dir und ebenfalls herzliche Grüsse für heute und in Richtung Pfingsten.
So ein schönes Formen- und Farbenspiel, eine Einladung zum Innehalten, finde ich. Und dazu passt der freudige Ausruf der letzten Zeile des Gedichts, denn wenn auch in stillerer Manier empfinde ich auch das Foto als sowas wie eine frohe Würdigung des Seins.
Mit ebensolchen Frühsommergüßen,
Andrea
So geht es mir auch, Andrea.
Dankbarkeit mischt sich in die Daseinsfreude.
Frühe Sommergrüsse auch zu dir.
Feine Anklänge an Franz von Assisi 😉
Feiern wir das Sein in allen Formen.
Liebe Grüße
Das machen wir!
Bruder Baum und Schwester Sonne (oder ebenso gerne Freund Regen) laden dazu ein. :–)
Lieben Retourgruss.
Leben wie ein Baum,
einzeln und frei und brüderlich wie ein Wald –
das ist unsere Sehnsucht. (Nazim Hikmet)
Mehr und mehr begeistert mich das Wunder Baum,
beseeltes Wesen, verwurzelt in Mutter Erde.
Auch ein herrliches Symbol, wie auch Vorbild für den Menschen …
Ein herrliches Foto zur frühen Stunde,
ich wünsche Dir einen glücklich verbrachten Tag!
Auch ich denke, dass Bäume Symbole sein können für Kraft, Stärke, Genügsamkeit, Widerstadsfähigkeit, unbändiges Leben und noch einiges mehr.
Mich begeistern sie immer wieder neu.
Dir ebenfalls einen freudigen Tag!
Schönen Dank und lieben Gruss.
wie könnten wir leben ohne den trost der bäume, las ich einmal irgendwo. diese beständigkeit und unverrückbarkeit erdet uns, glaube ich. wenn dann noch ab und an ein vogel vorbeikommt träume ich mich in die luft. hab einen gelungenen tag, gruß roswitha
„Wer möchte leben ohne den Trost der Bäume!“ Der Ausspruch ist vom Lyriker Günter Eich (erste Zeile in „Ende eines Sommers“). Und seinen Satz habe ich auch immer im Hinterkopf beim Anblick schöner Bäume.
Lieben Dank, Roswitha und auch dir einen frohen Tag!
Ein Jauchzen in den Wind werfen, wann geschah mir das zuletzt?!
Da muss ich lange zurückdenken…
Liebe Grüße Gerhard
Dann wird es vielleicht wieder mal Zeit dafür… ;–)
Lieben Gruss zu dir.
Malerisch in der Landschaft stehen, ja das können Bäume auch – und wie!
Und in das Jauchzen stimmt mit ein
Petra
Das können sie! :–)
Ein fröhliches Winken von mir zu dir, Petra.
Oh ja,
liebe Frau Quer,
ob Bruder oder Freund: Jeder Baum lässt auch mein Herz höher schlagen!
Was für ein schönes Bild Ihnen da geglückt ist:
Ich hoffe, Sie hören meinen Jauchzer!
Einen lieben Gruss in den Nachbarkanton
Hausfrau Hanna
Ja, liebe Hausfrau Hanna, Ihren Jauchzer höre ich. :–)
Und ich stimme gerne mit ein.
Seien Sie fröhlich gegrüsst über die Kantonsgrenzen hinweg!
was für ein herrlicher baum, der so gleichmäßig wachsen konnte, weil ihn niemand daneben daran hinderte. ich hoffe, er fühlt sich nicht einsam!
auf jeden fall jauchze ich gerne mit dieser schönheit mit!
frohe grüße
mano
Vielleicht weiss er ja um unsere Bewunderung und unser Jauchzen und fühlt sich darurch bestärkt. :–)
Frohe Grüsse zurück zu dir.