Foto Brigitte Fuchs
Alles, was gegen die Natur ist,
hat auf Dauer keinen Bestand.
Charles Darwin (1809-1882) britischer Naturforscher
Quersatzein
durch gedankliche Höhen und Tiefen
Foto Brigitte Fuchs
Dem kann ich mich voll und ganz anschließen. Ich freue mich schon wieder wenn der Held und ich – diesmal mit Babybub – durch die Wälder streifen können 😉
Alles Liebe in deinen Dienstag,
nima
Ein bisschen wird das noch dauern, liebe Nima. Aber das wird bestimmt wunderbar!
Nach dem gestrigen Sturm ist heute allerdings grösste Vorsicht geboten in der Nähe von Bäumen.
Alles Liebe auch dir!
Eine sehr animierende Collage – im Moment ist das Wetter allerdings so trüb und nass, dass es wenig Spaß macht draußen zu sein.
Liebe Morgengrüße
Es wird sogar abgeraten, Waldspaziergänge zu machen, nach dem Sturm „Petra“.
Noch weiss ich nicht, wie stark er gewütet hat…
Komm gut durch den trüben Tag!
Und sei lieb gegrüsst!
bei mir stürmt es noch. aber der wald wird es überstehen.
liebmorgengrüße
ingrid
Ich hoffe, dass es auch hier bei kleineren Schäden bleibt.
Gehab dich wohl!
Wenn Alles gegen die Natur ist,
hat sie auf Dauer keinen Bestand.
Ganz richtig: So kann man auch folgern, Nömix.
Und wir sind auf dem besten Weg dazu…
Da wusste Darwin noch nichts vom raubbau der Menschen.
Ich erinnere mich an den sf-film: lautlos im weltraum von 1972, da wurden schon zukünftige Szenarien ausgerollt.
Nachdenklicher gruss
Gerhard
So ist es. Die Gier und der Raubbau wurden erst danach so richtig drastisch betrieben.
Besorgte Grüse auch von mir.
Letztens dachte ich, wir rennen einem materiellen Reichtum hinterher und zerstören dabei den Reichtum, der von Natur aus schon da ist – und das zieht sich nahezu durch alle Lebensbereiche.
Es ändert sich wahrscheinlich nur etwas, wenn die Menschen bewusster werden. Ich hoffe, die Zeit rennt uns nicht davon … Aber vielleicht dachte/denkt der ein oder andere das schon immer.
Herzliche Grüße
Petra
Genau so sehe ich das auch, Petra.
Ja, hoffentlich kriegen wir alle zusammen noch rechtzeitig die Kurve…
Wir können mit Umdenken und eigener Verantwortung sicher einen Beitrag dazu leisten.
Sei auch herzlich gegrüsst!
Ja, wenn wir so weiter machen, dann wird sich die Natur nach und nach gegen uns wenden… Schade, denn sie ist soooo schön. Wie deine wunderbaren Waldfotos.
heitere Grüsse Britta
Oh ja, wir müssen alles daran setzen, die Natur zu schützen und zu erhalten.
Lieben Dank und Gruss zu dir, Britta.
Eine Wahrheit,
liebe Frau Quer,
die eigentlich (!) bekannt (!) ist. Allen! Und das schon seit Langem…
So schön sind Ihre Waldbilder!
Und von ferne ertönt ein Kinderlied, das ich mit den Erstklässlern im Schulzimmer gesungen habe: „Im Wald, im schöne, grüene Wald, han ich äs Plätzli, wo mer gfallt.“
Mit einem herzlichen Gruss in den (wettermässig) ruhig gewordenen Dienstag
Hausfrau Hanna
So ist es, liebe Hausfrau Hanna. Diese Wahrheit ist uns nur zu gut bekannt. Und doch wird sie oft sträflich missachtet.
Und wissen Sie was? Genau dieses hübsche Waldlied habe ich früher auch regelmässig mit meinen Unterstufenklassen gesungen. „Ich ligge det im weiche Moos und luege, stuune bloss.“ :–)
Lieben Gruss zu Ihnen bei abflauendem Wind und einem zeitweiligen Regen-Schnee-Gemisch.
Das hatte er schon damals messerscharf erkannt. Würden wir alle es doch besser beherzigen!
Einen lieben Gruß zum Abend,
Anna-Lena
Ja, das wünschte man sich.
Ebenfalls einen lieben Abendgruss zu dir.
Nach dem Blau gestern, heute das herrliche Grün. So schön.
Bald grünt es wieder und ich wünsche mir, wir würden pfleglicher mit der Natur umgehen. Es wird Zeit, dass wir umdenken.
Lieben Gruß
Szintilla
Ja, Umdenken ist angesagt, in vielerlei Hinsicht.
Danke und schönen Abendgruss.
In den Wäldern gehen zumindest keine dieser von ihren Handfesseln derart blickgebannten Leute herum…
Gruß von Sonja
Ja, hier ist der Wald noch ziemlich für sich.
Das mag ich auch sehr.
Lieben Retourgruss.
einfach schön. und wahr! danke für diese schöne waldcollage!
Sylvia (heisst: Waldfrau:-)
Gerne geschehen.
Und frohe Grüsse zu dir, liebe Waldfrau!