Symbolbild

 

Zu Hause bleiben!

 

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Die schönste Rede, die man unsern Zeiten halten kann, wäre:

Über die Kunst, zu Hause zu bleiben.

 

 

Karl Julius Weber (1767-1832) deutscher Jurist, Schriftsteller und Privatgelehrter
Quelle: Weber, Demokritos oder hinterlassene Papiere eines lachenden Philosophen
Gelesen bei Aphorismen.de

 

 

Und dann noch dies:

In der Aargauer Zeitung von heute ist ein Bericht über mich und mein neues Buch zu lesen. Voilà:

https://www.aargauerzeitung.ch/aargau/wyna-suhre/mehr-als-100-gedichte-brigitte-fuchs-will-mit-worten-bleibende-werte-schaffen-137175755

 

 

Dieser Beitrag wurde unter Bilder, Diverses, Sätze veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

26 Antworten auf Symbolbild

  1. merlin sagt:

    wie passend zur aktuellen lage!
    schöner artikel, der viel aussagt! gratuliere 🙂
    hoffen wir, dass tatsächlich der wind die papierschiffe zu drehen vermag…
    glg. und einen guten zu-hause-bleiben-tag.

  2. Quer sagt:

    Dankeschön, Merlin.
    Ja, das Hoffen wollen wir nicht aufgeben.
    Hab es auch gut im geschützten Zuhause!
    Und sei lieb gegrüsst!

  3. Eva sagt:

    Den Artikel selbst über dein neues Buch gönnt man mir nicht, aber da ist so ein schönes Bild von dir!
    Mich würde ja interessieren, welche Zeiten der Herr Weber meinte, vielleicht hatte es auch mit Krieg oder Seuche zu tun. Aber die Kunst, die er meint, schätze ich schon lange hoch.

    Liebe Stubenhockergrüße von Eva

  4. Quer sagt:

    Das ist aber schade, liebe Eva, dass der Text nicht erscheint bei dir. Das Foto ist nämlich eher Nebensache. :–)
    Ja, es gab wohl immer Zeiten, in denen es ratsam war, zuhause zu bleiben…
    Üben wir uns in dieser hübschen und jetzt so gefragten Kunst!

    Herzlichen Gruss, auch aus dem Stubenmodus.

  5. Britta sagt:

    Obwohl ich gerne zu Hause bin, ist es zur Zeit in der Tat eine Kunst. Besonders für unsere Kinder. Schön, dass du und deine Worte gewürdigt werden. ❤️
    Heitere Grüsse Britta

    • Quer sagt:

      Das kann ich mir denken, Britta, dass das nicht einfach ist für dich und die heranwachsenden Kinder. Ich wünsche euch viel Anregung und Abwechslung.
      Toi, toi, toi und lieben Gruss.

  6. waldviertelleben sagt:

    gratulation an die dichterfürstin. schade, dass jetzt alles überschattet wird. aber vielleicht kannst du manches in besseren zeiten nachholen.
    liebe grüße
    ingrid

  7. Quer sagt:

    Nein, nein, so sehe ich das nicht, Ingrid. Die Reaktionen und die Aufmerksamkeit sind ja da und nachholen muss ich sicher nichts.
    Lieben Dank und sei auch schön gegrüsst!

  8. Zitante Christa sagt:

    Hervorragend, Spruch und das absolut passende Bild dazu!

    Obwohl ich eh meine Wohnung zur Zeit kaum verlassen kann, spüre ich einen Drang zum Rausgehen (bzw. gefahren werden), das Wetter lockt ja grad auch mächtig. Aber die Sonne auf dem Balkon zu genießen ist eine sehr akzeptable Alternative, zumal mit Hörbuch oder eBook, davon habe ich auf elektronischem Wege genug gehamstert (und somit auch keinem was weggenommen) 😉

    Und ein toller Artikel in der Aargauer Zeitung, mir gefällt sehr, was Du dort sagst. Und ein aktuelles Foto von Dir!

    Einen lieben Gruß und
    kunstvolle Tage zu Hause wünscht
    Christa

    PS: Danke!

  9. Quer sagt:

    Frische Luft muss einfach sein. Und sei es am offenen Fenster oder auf dem Balkon.
    Merci für deine lobenden Worte, liebe Christa.
    Ich hoffe sehr, du seist weiterhin auf dem Wege der Besserung und der Coronavirus mache einen weiten Bogen um dich!

    Beste Wünsche und liebe Grüsse zu dir ins wohnliche Umfeld.

  10. mona lisa sagt:

    Deinen Gedichtband kann man auch gut zu Hause lesen.
    Das ist tröstlich.
    Die Kunst zu Hause zu bleiben, allein zu sein, beherrsche ich 😉
    Das dachte ich jedenfalls. Jetzt wo es ein MUSS wird, und mit wegfallenden sozialen Kontakten verknüpft ist, hat’s tatsächlich eine andere Qualität.
    Schade, ich kann den Artikel auch nicht lesen 🙁

  11. Quer sagt:

    Es gilt tatsächlich, sich von vielen liebgewordenen Gewohnheiten zu distanzieren.
    Das muss erst gelernt sein.

    Ja, schade, dass der Text nicht überall ersichtlich wird. Aber ich darf ihn wohl hier nicht publizieren.
    Vielleicht kann ich ihn dir per Mail übermitteln.
    Dir besten Dank und herzlichen Gruss.

  12. PepeB sagt:

    Wie schön, wenn das Zuhause noch einen Garten dabei hat, dann kann man die Kunst des Daheimseins voll genießen.
    Liebe Grüße
    Petra

  13. Quer sagt:

    Das ist bei mir zum Glück der Fall, Petra, und bei dir hoffentlich auch.
    Geniessen wir dieses Privileg!

    Sei auch herzlich gegrüsst!

  14. nima sagt:

    Ja, das zu Hause bleiben fällt manchen wirklich schwer. Ich versteh allerdings die Dummheit von einigen nicht, die sich immer noch unbedingt treffen müssen, jeden Tag einkaufen gehen usw … zu Hause bleiben ist vielleicht lästig und für manche eine Herausforderung – aber können kann es jeder, der ein Dach überm Kopf hat 😉

    Ich gratuliere dir von ganzem Herzen zu dem Artikel – das ist wirklich toll!

    Alles Liebe und pass gut auf dich auf meine Liebe!
    nima

    • Quer sagt:

      Ja, man sollte jetzt vernünftig sein, ganz richtig, liebe Nima
      Für dich hoffe ich einfach, dass dein Liebster mit dabei sein darf bei der Geburt (vielleicht zumindest mit etwas Abstand), ich drücke ganz fest die Daumen.

      Und dir ein liebes Dankeschön.
      Pass auch gut auf dich auf, und bleib gesund! Herzlichen Gruss.

  15. Hausfrau Hanna sagt:

    Ich konnte,
    liebe Frau Quer,
    den Artikel lesen. Und war berührt.

    Etwas unsicher machte mich jedoch das ‚und‘ im Gedicht:
    (…) wir stellen und ans/Rednerpult aus angehäuften Kieselsteinen/
    Stimmt das wirklich so?
    Oder bin ich einfach schwer von Begriff?

    Danke für Ihren Beitrag – auch für das Bild mit der Frau, die uns den Rücken zuwendet!

    Mit einem herzlichen Gruss in den Tag
    Hausfrau Hanna

    Auch wenn das kein

  16. Quer sagt:

    Vielen Dank, liebe Hausfrau Hanna.
    Du meine Güte, ich bin wohl die Einzige, die diesen Schreibfehler nicht beachtet hat, weil ich das Gedicht doch so gut kenne.
    Klar sollte es heissen: „wir stellen uns ans Rednerpult“ und nicht und.
    Schade um diesen Lapsus, aber nun ist es schon geschehen…

    Sie sind eher schnell von Begriff, liebe Hausfrau Hanna. :–)
    Herzlichen Gruss über die Hügel zu Ihnen.

  17. sylvia sagt:

    liebe Brigitte, ein wundervoller Artikel, eine feine würdigung deiner arbeit! dazu gratuliere ich dir sehr.
    zuhause bleiben – ja. aber der frühling! na gut, der balkon oder der hof ist eine alternative.
    alles liebe
    Sylvia

    • Quer sagt:

      Herzlichen Dank, Sylvia.
      Ja, der Frühling. Er ist momentan unser grosser Lichtblick, ob insgesamt oder in kleinen homöopathischen Dosen!

      Alles Liebe auch dir.

  18. Gerhard sagt:

    Das ist wahrlich eine Kunst! Von Tag zu Tag mehr!
    Den Link schaue ich mir gleich an.
    Lieben gruss
    Gerhard

  19. Quer sagt:

    Es fällt wohl nicht allen gleich schwer, das Zuhausebleiben.
    Mir macht es wenig Mühe.
    Lieben Retourgruss.

  20. Szintilla sagt:

    Dankbar dürfen jetzt alle sein, die einen Balkon oder Garten haben, dann ist das Zuhausebleiben ein bisschen leichter.

    Den Artikel konnte ich leider auch nicht lesen, es hätte erst eine Registration erfolgen müssen. 🙁 Aber toll, dass dein Buch so Aufmerksamkeit bekommt.

    Liebe Grüße
    Szintilla

  21. Quer sagt:

    Ja, das stimmt, das macht es um vieles leichter.
    Den Text kann ich dir vielleicht per Mail schicken.

    Dir lieben Dank und herzliche Gutenachtgrüsse.

  22. Valentina sagt:

    Liebe Brigitte, ich gratuliere dir herzlich zu der Veröffentlichung deines neuen Gedichtbandes. Der Zeitungs-Artikel ist toll und verheisst hohe Lesequalität. Ich als Musikliebhaberin bin gespannt auf dein neues Werk.
    Ich sitze mental vorfreudig auf einem der leeren Stühle der Stadtbibliothek Aarau auf das Eintreffen des Büchleins.
    Mit lieben Grüssen Hannelore

  23. Quer sagt:

    Wie lieb von dir, Valentina!
    Ich freue mich sehr über diese Vorschusslorbeeren. :–)
    Leider scheint mein Büchlein an der deutschen Grenze festzustecken.
    Ich muss also auch selber noch darauf hoffen, es bald in Händen zu halten…
    Dir einen schönen Frühlingsbeginn heute und flötenhelle Grüsse.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert