Vom Faulsein am Tag der Arbeit

Foto Brigitte Fuchs: Seelöwe im Zoo Zürich

 

Faulheit ist die Angewohnheit, sich auszuruhen, bevor man müde wird.

 

Jules Renard (1864-1910) französischen Romanschriftsteller und Tagebuchautor

 

Foto Brigitte Fuchs: Tiger im Zoo Zürich

 

Fleiss zahlt sich in Zukunft aus. Faulheit sofort.

 

Kalenderspruch

 

Foto Brigitte Fuchs: Schneeleopard im Zoo Zürich

 

Faulheit kennt kein Rückenweh.

 

Weisheit aus Ungarn

 

Foto Brigitte Fuchs: Tiger im Zoo Zürich

 

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30 Antworten auf Vom Faulsein am Tag der Arbeit

  1. merlin sagt:

    einfach herrlich, was du da wieder präsentierst 🙂
    diese tiere sind heute (vorerst) meine vorbilder…
    auch dir einen erholsamen sonntag – tag der „arbeit“ und glg.

  2. Quer sagt:

    Merci. Ja, der heutige Arbeitstag-Sonntag bietet sich wunderbar für solche faulen „Stündchen“ an. :–)
    Beste Wünsche und liebe Grüsse zum ersten Maientag auch dir.

  3. Andrea sagt:

    Ganz herrlich, wie sich (manche) Tiere dem Faulsein ohne jede Einschränkung hingeben können. Katzen und ihre Artverwandten sind da ja ein ganz besonders gutes Beispiel. Drum haben sie wohl auch so einen wohltuenden Einfluss auf Menschen, die nicht gut abschalten können. 🙂

    Liebe Grüße in einen wohltuend-faulen 1. Mai!
    Andrea

  4. Quer sagt:

    Das fasziniert mich auch immer wieder an den Haus- und anderen Katzen – ihre unbekümmerte Art, sich dem Nichtstun mit Hingabe zu widmen. :–)

    Danke, Andrea. Hab auch einen angenehmen 1. Maiensonntag!
    Lieben Gruss.

  5. Eva sagt:

    Im Unterschied zu den Tierchen treibt mich der Wunsch nach Kaffee aus den Federn – das Leben ist ungerecht. „GRAND soupir)

    Faultiergrüße von Eva

  6. Quer sagt:

    Bei mir gab’s auch schon den ersten Kaffee.
    Aber vielleicht findet sich ja im Laufe des Tages noch die eine oder andere Gelegenheit für ein „Gesundheitsschläfchen“… :–)

    Hab einen genussvollen Tag, liebe Eva, so oder so!
    Und sei lächelnd zurück gegrüsst!

  7. mano sagt:

    danke für die entspannenden, reizenden tigerfotos – machen wir es ihnen öfter nach! ich werde heute im garten sitzen, in die sonne blinzeln (wenn sie denn noch kommt…) und den vögeln zuhören. der giersch muss warten!
    liebe maiengrüße
    mano

  8. Quer sagt:

    Das planst du ganz richtig, Mano.
    Ich hoffe auch, dass uns die Sonne heute noch einen Besuch abstattet, und sei es nur, um zu schauen, ob wir fleissig oder faul sind… :–)

    Lieben Gruss in einen entspannten Tag.

  9. C Stern sagt:

    Das Zitat von Renard hat’s mir angetan, das musste ich sofort meiner eigenen Sammlung zuführen 😉
    Die Fotos passen herrlich zu den Worten, nur: Zum Faulsein werden sie mich dennoch nicht inspirieren. Ich habe heute so einiges an Arbeit vor mir.
    Danke für diese Morgenschmunzler, lächelnde Grüße!

  10. Quer sagt:

    Was sein muss, das muss. :–)
    Dann wünsche ich dir einen frohen Tag der Arbeit, C Stern.
    Lieben Gruss in den Maimorgen.

  11. nömix sagt:

    Arbeit macht das Leben süß,
    Faulheit stärkt die Glieder,
    drum pfeif‘ ich auf die Süßigkeit
    und leg mich wieder nieder.
    (Redensart)

  12. Quer sagt:

    Redensarten machen Sinn,
    wenn auch nur in Teilen.
    Faule suhlen sich darin,
    sind auch kaum zu heilen.

    :–)

  13. Zitante Christa sagt:

    Ein passendes Thema zum heutigen Tag, der ausgerechnet auf einen Sonntag fällt!

    Jules Renard hat sich einige Gedanken zum Thema Faulheit gemacht, mir gefällt diese Idee ganz gut:
    »Wenn Faulheit unglücklich macht, hat sie denselben Wert wie Arbeit.
    {Quand la paresse rend malheureux, elle a la même valeur que le travail.}«
    (aus seinen Tagebüchern)

    Bei mir ist es oft das schlechte Gewissen, das mich davon abhält, faul zu sein. Davon sind Tiere anscheinend befreit. In diesen Momenten möchte man mit ihnen tauschen…

    Einen reuefreien Maitag wünscht
    Christa

  14. Quer sagt:

    Du sagst es, Christa. Wir scheinen da eine gewisse Sperre im Bewusstsein zu haben, die uns daran hindert, freudig untätig zu sein.

    Nun, heute darf man getrost fünf gerade sein lassen und den Sonntag als „Tag der Ruhe“ geniessen.

    Danke und herzlichen Gruss zu dir.

  15. Hausfrau Hanna sagt:

    „Faul sein ist wunderschön“,
    liebe Frau Quer,
    „denn die Arbeit hat doch Zeit“
    sang Pippi Langstrumpf 🙂

    Einen herzlichen Gruss in den heutigen 1.Mai
    Hausfrau Hanna (die nicht faul ist, aber bequem…)

    • Quer sagt:

      Das hätte ich von Pippi nicht anders erwartet, liebe Hausfrau Hanna. :–)

      Einen schönen, bequemen und angenehmen 1. Maitag wünsche ich Ihnen und grüsse Sie lächelnd.

  16. Britta sagt:

    Ich hab den Tag faul begonnen und werde wohl so weiter machen – passt irgendwie zum letzten Ferientag;-)
    Heitere Grüsse und einen erholsamen Sonntag
    Britta

  17. Quer sagt:

    Das passt sogar wunderbar zum Ferienausklang und Maienanfang, Britta!

    Geniess den Tag und sei lieb gegrüsst!

  18. mona lisa sagt:

    Faulheit als notwendiges Ausruhen –
    sollte man/frau in den Alltag einbauen.
    Geruhsame Grüße zum 1. Mai.

  19. Quer sagt:

    Ja, das ist richtig, Mona Lisa: arbeiten und ausruhen sollten wir in klugem Rhythmus.
    Lieben Retourgruss in einen ausgewogenen Tag.

  20. Gerhard sagt:

    Meine Frau ist niemals müde.
    Wenn ich sehr viel mache, packt sie nochmal 100 Prozent drauf. 🙂
    Das verstehe wer will.
    Bewundernswert, denn sie schafft das Pensum ohne grantig zu werden, es fliesst einfach. Unaufhörlich.
    Gestern wurde es 3:15 und um 8:15 waren wir schon wieder auf.
    Wenn zuviel Input in meinen Kopf gekommen ist, lege ich mich manchmal nachmittags hin, aber selbst das tat ich schon länger nicht mehr.

    Liebe Grüsse
    Gerhard

  21. Quer sagt:

    Bewundernswert, wie viel Energie deine Frau hat. Ich glaube, das ist die schöne Ausnahme von der Regel.
    Ich bin leider nicht mit so viel Power gesegnet. :–)

    Einen lieben Gruss in euern Werk- und Wirk-Sonntag.

  22. Sonja sagt:

    Faulheit als Wort, ne, klingt nicht gut, man suche ein schöneres, vielleicht sinnende Muße oder eifrige Untätigkeit oder…?
    Gruß von Sonja
    P.S.: die abgebildeten schönen Tiere kümmert es nicht, sie „sind“ einfach.

  23. Quer sagt:

    Mich stört das Wort nicht, Sonja, aber man könnte vielleicht kreatives Nichtstun sagen.
    Und stimmt, die Tiere machen sich darüber gewiss keine Gedanken. :–)
    Lieben Maiengruss zu dir.

  24. Valentina sagt:

    Habe mich auch in die Gesellschaft und Verhaltensweisen der sympathischen Vierbeinern und Flossenträger gesellt und hab es, inspiriert von deinem Blog-Eintrag sehr genossen.
    Herzliche Grüsse in den Sonntagabend

  25. Quer sagt:

    Genau, Valentina. Gelegentlich tut es einfach gut, mal alle Viere von sich zu strecken. :–)

    Lieben Gruss in den ersten Maiabend.

  26. Gundel Wismar sagt:

    Bei diesen schönen Bildern gerät jede trübe Stimmung ins Wanken. Ja, einfach mal etwas aufschieben, und mal kein Sport. Derweil ziehe ich die Ruhe auch vor.
    Lieber Maigruß (:⛱
    Gundel

  27. Quer sagt:

    Du sprichst mir aus dem Herzen, Gundel. ♥
    Lieben Maiengruss zurück zu dir.

  28. PepeB sagt:

    Dieser Genuss am Faulsein (Ruhen würde ich ja sagen) der Tiere ist SEHR inspirierend! (Der Seelöwe!!!)
    Schmunzelige Grüße
    Petra

  29. Quer sagt:

    Ruhen ist ein schönes Wort dafür.
    Beim Seelöwen sieht es schon fast nach Wellness aus. :–)
    Schmunzelgrüsse zurück zu dir.

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