Mord ist der Wollust nah wie Rauch dem Feuer.
William Shakespeare (1564-1616)
Foto Brigitte Fuchs
Man hat ein Exempel,
Dass man den Mord liebt und den Mörder straft.
Friedrich von Schiller (1759-1805)
Foto Brigitte Fuchs
so schreckliche bilder zeitig am morgen!!!
liebe grüße
ingrid
Sorry, Ingrid. Das ist natürlich nichts für zarte Gemüter. :–)
Lieben Gruss ins Waldviertel.
das mit dem gärtner ist klischee…
wie wär’s mit dem wittchen aus schnee?
herzliche grüsse mit einem schmunzler vom zmorgetisch 🙂
Der traust du das zu?
Ich sag nur: nanu…
Den Schmunzler erwidere ich gerne
und grüss (keinesfalls mordlustig) aus der Ferne.
Ich frage mich auch manchmal, warum sämtliche Medien so hartnäckig und lustvoll an diesem Thema kleben. Es macht nicht einmal bei den Gartenzwergen Halt. Da muß etwas dran sein an dem, was Shakespeare und Schiller sagen …
Arglose Grüße von Eva
Das frage ich mich auch oft. Woher kommt das nicht nachlassende Faible für Krimis, für Mord- und Totschlaggeschichten.
Von Karl Kraus gibt es auch ein treffendes Zitat: „Die Sitte verlangt, dass ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.“ (Und diesen lustvollen Schauder empfinden viele wohl auch beim Sehen oder Lesen von Krimis.)
Dir einen harmlosen Tag und herzlichen Gruss.
Ich denke da an Kieslowskis „Ein kurzer Film über das Töten“. Den konnte ich mir nur in Teilen anschauen…es ging ihm darin um die Todesstrafe.
Liebe Grüße Gerhard
Wahrscheinlich könnte ich mir den von dir angesprochenen Film gar nicht anschauen. Sobald das Thema real wird, ist es nämlich vorbei mit lustig.
Lieben Retourgruss.
Grausliche Vorgartenidylle.
Ich setze fröhliche Morgengrüße dagegen 😉
Recht hast du, Mona Lisa!
Die Darstellung ist wirklich makaber und geschmacklos.
Aber ich bilde gerne ab, was ich so da und dort entdecke…
Lieben Gruss.
Krimi vom Feinsten. Heute triffts den Kleinsten.
Der Täter – oder die Täterin – scheinen auf und davon.
heitere Grüsse Britta
Ja, Britta, von der Täterschaft fehlt jede Spur…
Sei auch lieb und heiter gegrüsst!
die von mir geschätzte hannelore hoger auf die frage, warum sie keine kommissarin mehr spielt: „mord mit musik mag ich nicht.“ es herrscht ein überangebot, die darstellungen werden detaillierter, ich mag nicht mehr schauen. da lobe ich mit französische oder skandinavische komödien oder berichte aus fernen ländern, viele auch bei arte. der zwerg ist für mich nicht lustig. einen guten tag wünscht roswitha
Filme und Berichte dieser Art sind immer eine zwiespältige Sache.
Ich finde auch, dass dieses Genre in den Medien viel zu grosse Ausmasse annimmt. Kaum ein Sender, der nicht fast täglich mit Krimis aufwartet…
Ich verspreche dir, dass solche Posts auf „Quersatzein“ eine Ausnahme bleiben werden. :–)
Danke und auch dir einen guten Tag!
Es ist doch IMMER der Gärtner, er wurde vielleicht beim Rosenschneiden gestört …
Nicht ganz ernst gemeint, meine herzlichen Grüße dagegen schon
Petra
Ja, der Gärtner steht unter Generalverdacht. :–)
Ernsthaft fröhliche Grüsse zurück zu dir, Petra.
mein mann, der gärtner ist, fühlt sich ganz unverstanden 🙂
gruß roswitha
Oh, sag ihm: Er ist natürlich nicht gemeint. :–)
Lieben Gruss an euch beide.
Comedy ist mir lieber. (:
Es passiert genug Schlimmes in der Welt, da braucht’s nicht noch sowas. Die Nachfrage wird eh nicht groß sein..
Alles liebe in deinen Tag (:👒🌻
Gundel
Tja, so eine Deko wäre auch nicht meins.
Danke und alles Liebe auch dir, Gundel!
Das mit der Faszination von Mord und Grausamkeiten in Krimis verstehe ich auch nicht, ist aber eventuell ganz gut, damit es einer nicht in Wirklichkeit tut…
Gruß von Sonja
P.S.: Manchmal piekse ich mit Nadeln in filzige, weiche Püppchen, auch sowas…
Da bin ich mir zwar nicht so sicher (die Szenen in Krimis könnten auch zur Nachahmung animieren), aber hoffe natürlich, dass du recht hast, Sonja.
So so, also Voodoo-Puppen bearbeitest du manchmal. :–)
Lieben Gruss.
»Mord ist der Wollust nah« – man denke an das Liebesleben der Gottesanbeterin ; )
Genau: Der Beweis ist erbracht. :–)