Fotos Brigitte Fuchs
Wenn die Natur ihren Platz behauptet, ist das oft ein Zeichen für eine gesunde und widerstandsfähige Umwelt. Dies kann sich in verschiedenen Formen zeigen, wie zum Beispiel der Rückkehr von Wildtieren in Gebiete, die sie zuvor verlassen hatten, oder dem natürlichen Wachstum von Pflanzen in ungenutzten Flächen. Ein naturnaher Garten, in dem Wildkräuter und -stauden wachsen dürfen, ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die Natur ihren Raum zurückerobern kann.
Text von Unbekannt
Foto Brigitte Fuchs
Das ist tatsächlich immer wieder erstaunlich, dass überhaupt und vor allem auch wie schnell sich die Natur Plätze wieder zurückerobern kann. Wobei es da wohl auch aufs Klima ankommt. Je lebensfeindlicher es ist, umso schwieriger wird es wohl auch für die widerstandsfähigsten (bzw, anpassungsfähigsten) Pflanzen. Und diejenigen, die sehr spezielle Bedingungen brauchen, verschwinden zuerst. Ein Sinnbild der Hoffnung ist dieses Grün, das auch aus den kleinsten Rissen wachsen kann, jedoch immer! 🙂
Liebe Grüße, Andrea
Das sehe ich genau wie du, Andrea, und es beruhigt und stimmt zuversichtlich, dass die Natur so viel Durchsetzungskraft beweist.
Einen lieben Gruss zu dir.
tatsächlich immer wieder faszinierend diese ereignisse 🙂
wenn man so etwas bemerkt und positiv interpretiert (ohne von unkraut zu sprechen), dann stimmt wohl die innere balance.
einen herzlichen morgengruss zu dir und einen feinen tag dir / euch.
Genau, Merlin, das ist nicht selten Interpretationssache.
Und ein wenig ordnend muss ein guter Gärtner oder eine Gärtnerin schon eingreifen, um keinen Chaosgarten zu haben. 🙂
Auch das Zurückkommen der Wildtiere kann eigentlich nur dort geschehen, wo auch die Umgebung für sie wieder stimmt.
Einen feinen Tag auch dir und euch sowie herzliche Grüsse von Ort zu Ort.
Ihr schöner Beitrag,
liebe Frau Quersatzein,
passt zu meinen Gefühlen heute und begleitet mich beim Abschiednehmen vom Land, vom naturnahen Garten, vom Bächlein.
Mit einem lieben Gruss über die Hügel
Hausfrau Hanna
Wie schön!
Nehmen Sie viel Schönes und Eindrückliches mit vom Land in die Stadt!
Gute Reise und herzliche Grüsse.
das war jetzt lustig, wir haben bei sonja zeitgleich dasselbe wort vorgeschlagen für den sinnenden dichter. liebe brigitte, danke für die erinnerung an die starke natur, die sich raum nehmen kann. sie hat eigene prioritäten, anders als viele menschen. einen guten tag wünscht roswitha
Das ist wirklich witzig, Roswitha. Ja, Harpune passt halt bestens zu Lagune. :–)
Stimmt, die Natur hat eigene Prioritäten und das ist gut so!
Einen guten Tag auch dir und lieben Gruss.
Ich bewundere immer wieder die Widerstandskraft der Natur
– da ist sie mir fast Vorbild –
und auch, wie sie für ihren Fortbestand sorgt.
Hab einen kraft-vollen Tag.
Das ist wohl wahr, Mona Lisa.
Ich bin auch voller Bewunderung dafür.
Danke und auch dir einen starken Tag!
Ich war jetzt genau 15 x auf der Schulwiese Oberdürrbach. Seit mehr als einem Monat ist diese wilde Wiese Gast für zig Insektenarten. WEnn ich ein Insekt wäre, würde ich dort wohnen wollen.
Gruß aus der Pause
Gerhard
Insekten sind bestimmt auch „gelehrig“, was gute Plätze und Nahrungsangebote betrifft.
Lieben Dank und Gruss zu dir in die Pause.
knack knack – macht der asphalt. ganz wunderherrlich. das neueste ist glaub ich, in sprünge und ritzen blumensamen zu streuen – und manchmal geschehen blühwunder in reihe. im stadtteil beobachte ich ein hornveilchensträßlein. toll!
Oh, das habe ich hier noch nicht erlebt. Stelle es mir aber nett vor – wo es passt und keine Zuwiderhandlung darstellt.
Danke fürs Berichten und herzlichen Gruss zu dir.
Schön, wenn es der Natur gelingt auch einige unserer „Sünden“ wieder zu renaturieren. Ich finde solche „Mauerblümchen“ ganz toll – dieser stille Trotz, gefällt mir. Oder das Ergreifen einer Gelegenheit (auch wenn mancher sagen würde, dass es doch nicht klappen kann…) Feine Symbolik auch für uns!
Liebe Grüße,
SyntaxiaSophie
Das finde ich auch. Sie schaffen immer wieder das schier Unmögliche.
Einen lieben Abendgruss zu dir.