die aussage von j.p. gefällt mir sehr.
deshalb liebe ich auch knappe lyrik,
in der sich die leserin, der leser zwischen den zeilen
oder in den worten, bildern wiederfindet.
glg. und einen tag mit weite dir und allen.
Das ist eine Vorliebe, die ich mit dir und anderen Lyrik-Begeisterten teile.
Man kann so viel Gehalt in kurze Sätze packen: wunderbar!
Hab auch einen denkweiten Tag!
Und lieben Gruss.
Über solche Kürzel kann Frau dann ziemlich lange nachdenken.
Und es ist eine Kunst, den Inhalt so zu konzentrieren und auf den Punkt zu bringen.
Herzliche Grüße
Petra
Zuweilen ist es leider umgekehrt: Denkkürze gibt Sprachweite.
Die unersprießliche Allianz zwischen Beschränktheit und Mitteilungseifer mancher Zeitgenossen kommentierte der große österreichische Stänkerer Helmut Qualtinger mit dem schönen Satz: »Es gibt nix Schenas auf da Wöd ois wieran Fetznschedl zuahean wauna grod sei Pappm hoit.«
(Kollege KrassNick* hat Herrn Qualtingers Aperçu zu einem artigen Vierzeiler gereimt:
Herr Qualtinger pflegt’ zu erklären:
»Nichts Schöneres gibt’s auf der Welt
als einem Schwachkopf zuzuhören
wenn er gerad’ sein Maulwerk hält.«)
Ach ja, lieber Nömix. Das ist die Crux, dass das auch im Umkehrschluss funktioniert und nicht nur den Herrn Qualtinger zu tiefen Seufzern veranlasste und immer wieder veranlasst…
Danke übrigens für die krassNick’sche Übersetzung. Sie half mir über gewisse Unsicherheiten hinweg. „Fetznschedl“: herrlich.
Und jetzt halt ich auch die „Pappm“.
Griass di!
wie erholsam. je älter ich werde, desto weniger rede ich und manchmal wünsch ich mir, dass es anderen auch so ergehen möge. mir scheint aber, dass das leider nicht zutrifft:-))).
ein ganz wunderschönes header-foto ist das wieder, als „zugabe“ zum täglichen bild, danke!
viele grüße
Sylvia
Also ich bin nicht viel schweigsamer geworden in den Jahren.
Wäre mal wieder ein Grund, gute Vorsätze zu fassen… 😉
Danke fürs Lob und herzlichen Gruss zu dir.
ja, plötzlich da und schon wieder vorbei.
liebe morgengrüße
ingrid
Wie alle regelmässigen Ereignisse. 🙂
Lieben Retourgruss.
die aussage von j.p. gefällt mir sehr.
deshalb liebe ich auch knappe lyrik,
in der sich die leserin, der leser zwischen den zeilen
oder in den worten, bildern wiederfindet.
glg. und einen tag mit weite dir und allen.
Das ist eine Vorliebe, die ich mit dir und anderen Lyrik-Begeisterten teile.
Man kann so viel Gehalt in kurze Sätze packen: wunderbar!
Hab auch einen denkweiten Tag!
Und lieben Gruss.
In der Kürze liegt die Würze 😉
Herzliche Morgengrüße❣️
So ist es: nach wie vor!
Frohen Gruss.
Über solche Kürzel kann Frau dann ziemlich lange nachdenken.
Und es ist eine Kunst, den Inhalt so zu konzentrieren und auf den Punkt zu bringen.
Herzliche Grüße
Petra
Ja, das kann manchmal eine langwierige Aufgabe sein. 🙂
Ebenfalls herzlichen Gruss.
So,
liebe Frau Q.,
ist es!
Ich erinnere mich, dass ich im Blog vor einiger Zeit auch über das Zitat nachgedacht habe.
Hoffentlich kurz! 😉
Lieben Gruss in den Samstag
Hausfrau Hanna
Gedanken dieser Art tauchen immer wieder auf, werte Hausfrau Hanna.
Gut, dass wir uns dabei so einig sind. 🙂
Lieben Gegengruss in den Nachmittag.
Oh, die Aussage von Jean Paul gefällt mir! Die nehm ich mit in den Tag! Auf dass sich unsere Gedanken weiten!
Heitere Adventsgrüsse Britta
Ja, lassen wir den Gedanken Raum!
Herzlichen Dank – auch für die zauberhafte Weihnachtspost!!!
Zuweilen ist es leider umgekehrt: Denkkürze gibt Sprachweite.
Die unersprießliche Allianz zwischen Beschränktheit und Mitteilungseifer mancher Zeitgenossen kommentierte der große österreichische Stänkerer Helmut Qualtinger mit dem schönen Satz: »Es gibt nix Schenas auf da Wöd ois wieran Fetznschedl zuahean wauna grod sei Pappm hoit.«
(Kollege KrassNick* hat Herrn Qualtingers Aperçu zu einem artigen Vierzeiler gereimt:
Herr Qualtinger pflegt’ zu erklären:
»Nichts Schöneres gibt’s auf der Welt
als einem Schwachkopf zuzuhören
wenn er gerad’ sein Maulwerk hält.«)
Ach ja, lieber Nömix. Das ist die Crux, dass das auch im Umkehrschluss funktioniert und nicht nur den Herrn Qualtinger zu tiefen Seufzern veranlasste und immer wieder veranlasst…
Danke übrigens für die krassNick’sche Übersetzung. Sie half mir über gewisse Unsicherheiten hinweg. „Fetznschedl“: herrlich.
Und jetzt halt ich auch die „Pappm“.
Griass di!
wie erholsam. je älter ich werde, desto weniger rede ich und manchmal wünsch ich mir, dass es anderen auch so ergehen möge. mir scheint aber, dass das leider nicht zutrifft:-))).
ein ganz wunderschönes header-foto ist das wieder, als „zugabe“ zum täglichen bild, danke!
viele grüße
Sylvia
Also ich bin nicht viel schweigsamer geworden in den Jahren.
Wäre mal wieder ein Grund, gute Vorsätze zu fassen… 😉
Danke fürs Lob und herzlichen Gruss zu dir.
Oh ja, das trifft es gut!
Kurzer Gruß mit …,
Syntaxia
Danke, Syntaxia.
Sei auch kurz und lieb gegrüsst!
Denkweite öffnet neue Horizonte.
Kurz und knackig hat was. 😉
Liebe Grüße,
Szintilla
Das stimmt. Und bereichert uns fast immer.
Lieben Gruss zu dir.
Ja, Weihnachten nimmt zu leicht Fahrt auf.
Zeit für ein Resumee, bloß was für eines?!
Schönen Gruß
Gerhard
Ein Résumé? – Vielleicht besser nach dem Fest. 🙂
Schönen Retourgruss zu dir.
Wie vortrefflich dieses Sprachspiel wieder ist 🙂 .
Hab einen schönen Gaudete-Sonntag,
Anna-Lena
Danke, Anna-Lena.
Auch dir einen schönen dritten Advent!
zeitversetzt zwar, aber passgenau
zum heut’gen Tag:
Jean Pauls bonmot mich
grad g a u d ieren mag.
… und überdies in fünf Tagen nur
werden die Nächte wieder kürzer;
— gaudeamus igitur!
Leif, leicht frohlockend
Danke, lieber Leif.
Ja, die Wintersonnenwende gibt Halt und neue Hoffnung.
Und das Frohlocken gehört dazu.
Herzlichen Gruss in die neue Woche.