24 Fragen zur Weihnachtszeit

 

Zweiundzwanzig

 

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Bessert sich die Welt durch gute Gedanken?

 

Brigitte Fuchs

 

 

Säume nicht, träume nicht, wandle!

Frage nicht, klage nicht, handle!

 

Julius Langbehn

 

 

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28 Antworten auf 24 Fragen zur Weihnachtszeit

  1. Stefanie Rabenschlag sagt:

    Ja, wenn der Tag von den guten Nachtgedanken handelt :-).

  2. Quer sagt:

    Wenn du das sagst, Stefanie. Dann ist es ja gut.
    Herzlichen Morgengruss.

  3. merlin sagt:

    kann ich mir vorstellen.
    aber natürlich ist auch handeln wichtig.
    glg. in den morgen.

  4. Quer sagt:

    Ja, das geht ja oft Hand in Hand.
    Herzlichen Gruss zu dir über die Hügel.

  5. sylvia sagt:

    oh ja! aber: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
    lieber sonntagmorgengruß
    Sylvia

  6. Quer sagt:

    Genau, Sylvia.
    Komm gut in den Tag und sei lieb gegrüsst!

  7. PepeB sagt:

    Gute Gedanken sind ein erster Schritt.
    Dann folgt die Umsetzung, die allerdings manchmal auch gerade ein Nichthandeln sein kann.
    Liebe Grüße in deinen Sonntag
    Petra

    • Quer sagt:

      Ja, die Taten, Massnahmen oder auch Enthaltungen sind je nach dem sehr unterschiedlich.
      Gute Gedanken sind ein erster Schritt, du sagst es, Petra.

      Herzlichen Sonntagsgruss auch zu dir.

  8. Valentina sagt:

    Mit guten Gedanken – eine Situation betrachten – entscheiden – Handeln oder Nichthandeln.
    Gute Gedanken haben wirksame Kraft.
    (Angeregt durch Petras Kommentar)

    Das Schaufensterbild ist sehr interessant.
    Einen guten 4. Adventssonntag und lieben Gruss.

  9. Hausfrau Hanna sagt:

    Die innere ‚Welt‘ ja, die äussere Welt hingegen…
    Handlungen und Taten sind jedoch in beiden Welten wichtig und notwendig.

    Eine Handvoll guter Gedanken zu Ihnen, liebe Frau Quer sowie herzliche Grüsse in den 4.Advent
    Hausfrau Hanna

  10. mona lisa sagt:

    Erst denken, dann handeln, Für mich hat das eine immer mit dem anderen zu tun.
    Allerdings sollte es nicht immer nur beim Denken, Wünschen, Träumen bleiben 😉
    Dir einen traumhaften 4. Advent.
    Herzliche Grüße

  11. Quer sagt:

    Denken ist immer ein guter Anfang. Das Weitere ergibt sich oft von selbst.

    Hab auch einen verträumten Adventssonntag, Mona Lisa!
    Dank und Gruss zu dir.

  12. Szintilla sagt:

    Eindeutig: Ja!
    Es ist ein Prozess mit exponentiellem Wachstum. Zuerst geht es so langsam, dass es nicht bemerkt wirkt, doch an einem Punkt überschreitet das Wachstum die magische Grenze und überschwemmt die Welt explosionsartig.
    Es ist wie bei der Wiese mit dem einen Löwenzahn, zuerst steht ein einsamer Löwenzahn dort und wenn du geduldig bist und ihn weiter seine Samen aussenden lässt hast du irgendwann eine wunderbar blühende Wiese voller Löwenzähne. Die Samen fliegen weit, ebenso wie gute Gedanken.

    Liebe Grüße in den vierten Adventssonntag,
    Szintilla

    • Quer sagt:

      Den Vergleich mit den Löwenzahnschirmchen finde ich spannend.
      Ist doch schön, sich vorzustellen, die guten Gedanken würden sich in eine Art blühende Wiese (im übertragenen Sinne) verwandeln.

      Danke für diese Anregung, Szintilla, und frohe Grüsse zu dir.

  13. Gerhard sagt:

    Es gab mal vor 2 Jahren ein Projekt eines mir bekannten Verlegers, der zu gewissem festgelegtem Zeitpunkt Menschen zur Meditation über die Erde anregen sollte.
    In den USA gibt es schon länger ähnliches.

    Ich frage mich, wieviel Menschen gleichzeitig positive Wellen schicken müssen, damit es der Erde besser geht? Oder nutzt das alles nichts?!
    Es kann ja nur etwas nutzen, wenn all diese Menschen, die da meditieren, sich AUCH im Alltag engagieren. Von blossem Wünschen ist noch nie was entstanden.

    Gruß
    Gerhard

    • Quer sagt:

      Stimmt schon, Gerhard, vom Wünschen allein ist noch niemandem geholfen worden. Aber vielleicht ist das Wünschen und sind die guten Gedanken Impulse für Werke und Taten. Wäre doch schön!

      Lieben Retourgruss.

  14. Syntaxia sagt:

    Die Antwort hat Julius Langbehn wohl gegeben. Wie so oft im Leben braucht es immer beides. Aus der Komfortzone heraus geschieht in der Regel nicht sehr viel, wir müssen uns auch tatsächlich aufmachen. Und wenn es „nur“ die virtuellen Gedanken sind, die wir teilen!

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  15. Gundel Lein sagt:

    Gedanken sollten von guten Gefühlen begleitet werden, und Taten folgen lassen.
    (Selbst kleine Kinder nehmen schon das Fehlen von Liebe in der Welt war.)
    Lieber Gundelgruß 🐭👒

    • Quer sagt:

      Genau, Gundel: Gefühle, Gesten und schliesslich Taten setzen die Gedanken in Realitäten um.
      Oh ja, Kinder sind sehr gute Seismographen!
      Lieben Gruss zu dir.

  16. Anna-Lena sagt:

    Aber ja, wenn entsprechende Taten folgen?!
    Viele gute Gedanken verbessern die eigene Handlungsfähigkeit ungemein.

    Liebe Grüße in den 4. Advent,
    Anna-Lena

  17. Monika Brandenstein sagt:

    Liebe Brigitte, deine heutige Frage macht mich besonders nachdenklich. Spontan würde ich antworten: Ja! Aber ein ebensolches Ja von mir bekäme die Gegenfrage: Verschlimmert sich die Welt durch schlechte Gedanken?

    In meiner vergleichsweise kleinen – un- und mittelbaren – UmWelt, habe ich bisher die Erfahrung gemacht, dass Gedanken – egal welcher Art – gesendet und empfangen werden, aber auch etwas (Gutes? Schlechtes?) auslösen bzw. bewirken können, je nachdem, ob man mit den dazu erforderlichen ‚Antennen‘ ausgestattet ist. Klar, das ist ein subjektives Empfinden meinerseits, das keinerlei Anspruch auf Beweiskraft hat. Andererseits: Nur weil Gedanken nicht sichtbar sind, muss das doch nicht zwingend heißen, dass sie auch unwirksam sind. Die Erforschung der menschlichen Gedanken und ihrer Wirkkraft ist ohne Zweifel ein spannendes Thema.

    Ich bin zwar kein gläubiger Mensch – im religiösen Sinne -, aber ich finde die Überlegung gar nicht so abwegig, dass eine ‚gute Wirkung‘ erzielt werden kann, wenn Menschen – sei es im stillen Kämmerlein oder im Kollektiv – ‚gute Gedanken‘ in die Welt senden – wie sie bspw. auch in persönlichen oder gemeinschaftlichen Gebetsformulierungen/Fürbitten geäußert werden. Definitiv befriedigend wird man diesbezüglich wahrscheinlich nie Beweise erbringen können für eine Verknüpfung von Ursache und Wirkung. Aber guten Willens gute Gedanken auszusenden, schadet zumindest niemandem und schenkt einem selbst noch dazu ein gutes Gefühl ;).

    Herzliche Grüße (auch an dieser Stelle noch einmal, liebe Brigitte) und allen, die es lesen, wünsche ich viele ‚gute Gedanken‘ und eine besinnliche Weihnachtszeit, sowie alles Gute für 2020 – Monika

  18. Quer sagt:

    Über deine engagierten Ausführungen zum Thema freue ich mich sehr, liebe Monika. Sie könnten als philosophische Ausgangslage für intensive Gespräche dienen. Nur weil etwas nicht bewiesen werden kann, heisst das ja nicht, dass es nicht trotzdem Wellen auszulösen vermag wie beispielsweise ein ins Wasser geworfener Stein. Man möchte zumindest daran gleuben…

    Herzlichen Dank für deine Zeilen (auch jene im Mail) und auch dir eine gute, beglückende Weihnachtszeit und alles Liebe zum Jahreswechsel.

  19. Britta sagt:

    Gute Taten braucht die Welt, aber bitte mit Träumen, Säumen und Fragen!
    heitere Grüsse in den 4. Advent, Britta

  20. Quer sagt:

    Exakt! 🙂
    Ebenso heitere Grüsse zu dir, Britta.

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