Willkommen sein

Foto Brigitte Fuchs: gesehen beim Ristorante Osteria italiana in Bremgarten

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32 Antworten auf Willkommen sein

  1. Finbar sagt:

    Ich habe mir sagen lassen, dass das Hotel Mamma noch nie so beliebt war wie heutzutage, vor allem bei jungen Männern, die irgendeine irrationale Angst vor der Arbeitswelt haben…
    Liebe Morgengrüße vom Lu

  2. Quer sagt:

    Wenn das so ist.
    Dann hoffe ich für diese Jungen, dass sie wirklich noch willkommen sind daheim.
    Bei uns sind alle beizeiten ausgezogen. 🙂
    Lieben Morgengruss zu dir, Lu.

  3. waldviertelleben sagt:

    das hotel mamma ist sicher sehr gemütlich.
    herzlichgrüße in deinen morgen
    ingrid

  4. Quer sagt:

    Das denke ich auch, Ingrid.
    Allerdings war ich nicht drin.
    Herzliche Grüsse zu dir ins Waldviertel.

  5. sylvia sagt:

    und dann so heimelig mit holz umlegt… da kommen sofort die assoziationen gesprungen – ein herd- oder kaminfeuer, ein großer topf mit suppe…
    willkommen sein – ein wahres und (denk ich) viel zu rares glück in heutigen zeiten.
    liebe grüße
    Sylvia

  6. Quer sagt:

    Stimmt, solche Assoziationen hatte ich auch, Sylvia.
    Willkommen sein ist eine Verheissung.
    Sei lieb gegrüsst!

  7. Mona Lisa sagt:

    Meins ist leer und wird nur noch ab und zu gern frequentiert
    und das ist auch gut so.
    Noch sonnige Morgengrüße

  8. Quer sagt:

    Aber ja, das ist gut so.
    Nach einem frühen Morgenrot ist hier wieder mal alles grau.
    Schönen Gruss zu dir.

  9. merlin sagt:

    hotel mamma – eine komplexe geschichte:
    wenn natürlich der „service“ stimmt, warum soll ich dann ausziehen?
    in italien und auch andernorts ist es allerdings für junge menschen oft ökonomisch nicht möglich, sich eine eigene wohnung zu leisten. wenn dann giovanni zu hause noch von mamma gehätschelt und verwöhnt wird, dann hat es seine künftige partnerin schwer, wenn sie diesen service nicht bieten will…
    loslassen? zurückhalten? bleiben? gehen? tatsächlich bewegende fragen!
    glg.

    • Quer sagt:

      Da gebe ich dir Recht, Merlin: So lustig das auf den ersten Moment scheint, so problematisch kann es in manchen Fällen sein.
      Loslassen ist wohl die beste Methode, damit aus dem Mama-Liebling kein Muttersöhnchen wird. Bei den Mädchen ist das in der Regel unkomplizierter, schätze ich mal.
      Dir einen fraglos schönen Tag! Und lieben Gruss.

  10. Gerhard sagt:

    Das ist ein besonders liebevoll gestaltetes Schild!
    Eine willkommene Idee sozusagen.
    Lieben Gruß

  11. Quer sagt:

    Das meine ich auch, Gerhard. Mit Sorgfalt und Liebe gemacht.
    Lieben Retourgruss.

  12. Britta sagt:

    Tolles Schild. Wie das bei uns mit dem Hotel Mamma ist, kann ich erst in zehn, fünfzehn Jahren beurteilen.
    heitere Grüsse Britta

  13. Quer sagt:

    Das wird sich sicher wunderbar weisen.
    Bei uns ist das nun bereits das „Hotel Nonno und Nonna“. 🙂
    Einen lieben Gruss zu dir.

  14. nima sagt:

    Sich willkommen zu fühlen bei jemanden – das ist ein wunderschönes Gefühl. Oder jemanden von Herzen willkommen heißen ♥

    Alles Liebe nima

  15. Quer sagt:

    Ja, das finde ich auch, Nima: wunderbar ist das.

    Alles Liebe auch dir.

  16. Helmut sagt:

    Wer wohnt denn als ErwachseneR dauernd gerne in der
    Wohnung der Mama? 😉 Als BesucherIn ist man immer am meisten willkommen, wenn es nicht zum Dauerzustand wird.

  17. Quer sagt:

    Stimmt: Selber könnte ich mir das auch nicht vorstellen.
    Aber an einem „Kurzurlaub“ oder auch nur einem „Blitzbesuch“ in Mamas Verwöhn-Suite ist meiner Meinung nach nichts auszusetzen. 🙂

  18. wildgans sagt:

    „Verwöhn-Suite“ – herrlich!
    Auch das Rost- und Holzschild gefällt mir gut!
    Abendgruß von Sonja

  19. Quer sagt:

    Fein, dass es dir auch gefällt, Sonja!
    Herzliche Grüsse in den Abend hinein.

  20. Szintilla sagt:

    Mein Hotel Mama wird nur kurzfristig für Blitzbesuche gebucht und das immer wieder gern (von beiden Seiten). 🙂

    Liebe Grüße,
    Szintilla

  21. Quer sagt:

    Das ist bei uns auch so und ich liebe es!

    Herzlichen Morgengruss.

  22. Hausfrau Hanna sagt:

    Si, si,
    cara Signora Quer,
    im Hotel Mamma in Italia sind sie herzlich willkommen und verweilen dementsprechend lange: Die ‚Mammone‘ 😉

    Tanti cari saluti
    Hausfrau Hanna

  23. seelenruhig sagt:

    Unsere Kinder sind alle drei jederzeit bei uns herzlich willkommen – aber Hotel Mama sind wir nicht! Ich verstehe das eher so als „gemeinsam das Haus teilen und bewohnen“ und da darf jeder gerne mit anpacken!
    liebe Grüße von Ellen

  24. Anna-Lena sagt:

    Wie mir neulich mein letzter Abiturjahrgang beim Klassentreffen sagte, ist das Hotel Mama in aller Munde und sehr beliebt, denn es erfüllt fast alle Ansprüche der heutigen jungen Leute.
    So ändern sich die Zeiten. Wir konnten damals nicht früh genug rauskommen und die erste eigene Bude – wenn auch ohne Komfort – war unser Palast …

    Nachdenkliche Grüße
    Anna-Lena

    • Quer sagt:

      Ja, ja, man kann eben sehr bequem und kostengünstig im Elternhaus logieren und von dort aus agieren.
      Nun, wir lagen unseren Eltern auch nicht übermässig lange auf den Taschen…

      Lieben Gruss nach Berlin.

  25. Helga/Rheinland sagt:

    Ich werde zum Osterfest auch ein ‚Hotel Mama‘ sein und das aus vollem Herzen! Es ist wunderbar, geliebte Menschen zu umsorgen und gemeinsam mit ihnen eine glückliche Zeit zu verbringen. Nichts ist wichtiger im Leben!
    Meine Grüße an Dich, liebe Brigitte!
    Helga

  26. Quer sagt:

    So ist das doch wunderbar, Helga, wenn die Jungen zu Besuch kommen und sich wohl fühlen. Geniesst die Tage alle zusammen!
    Lieben Gruss.

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