Fotos Brigitte Fuchs
Weit und schön ist die Welt, doch wie dank ich dem Himmel,
dass ein Gärtchen, beschränkt, zierlich, mein eigen gehört.
Bringet mich wieder nach Hause! Was hat ein Gärtner zu reisen?
Ehre bringt’s ihm und Glück, wenn er sein Gärtchen versorgt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832) deutscher Dichter und Universalgelehrter
Fotos Brigitte Fuchs
da pflichte ich dem herrn geheimrat bei 🙂
ein stück natur nahe bei sich zu haben ist lebensqualität.
solche nischen, die du fotografiert hast, erfreuen das herz 🙂
glg. und einen bunten tag dir.
Stimmt. Es ist ja auf kleinstem Raum möglich, so ein Minigärtchen zu realisieren.
Und der Fantasie sind auch kaum Grenzen gesetzt.
Dir ebenfalls einen bunten Tag, Merlin. Unserer wird bstimmt jung und bunt! :–)
Lieben Gruss.
🙂 da freuen sich die kleinen und grossen wohl sehr!
Und wie! ♥
ja.ein gepflegter garten verhindert manche reisen.
liebe morgengrüße in deinen bunten, vergnügten tag
ingrid
Danke, Ingrid, das Bunte und Vergnügte hatten wir.
Ich finde auch, man kann mit und in einem hübschen Garten ganz viel Reiselust kompensieren.
Einen lieben Abendgruss zu dir.
Ahnte Goethe, wie wichtig seine Einstellung einmal für unser Überleben werden würde? In einer Welt, in der Bienen und andere Insekten keinen Platz mehr hätten? – Ich glaube, er ahnte es.
Eine wunderschöne Oase hast du da fotografiert!
Liebe Grüße von
Eva
Bestimmt machte man sich schon damals Gedanken in verschiedene Richtungen, warum nicht auch in diese.
Danke, Eva, diese Prachtgärtchen traf ich an einem einzigen Tag in einer kleinen Stadt im Schweizer Mittelland an. Und war entzückt von so viel Liebe zur Natur auf engstem Raum.
Sei lieb gegrüsst!
Dass Goethe,
liebe Frau Quer,
der viel gereist war, eine derart bescheidene Art hatte, war mir nicht bekannt.
Mir gefällt seine Sicht sehr 🙂
Die kleinen Gärtchen auf den Bildern sind wie Oasen in der Stadt, um sich rundum wohl zu fühlen 🙂
Herzlichen Gruss und einen schönen, bunten Tag
Hausfrau Hanna
Gewiss machte er sich zwischen seinen Reiseabenteuern auch solche Gedanken. Was ihn aber nicht hinderte, immer wieder in die Welt hinaus zu ziehen. :–)
Ja, die kleinen Gärtchen sind wahre grüne Inselchen im vorherrschenden Grau einer Altstadt.
Danke und lieben Gruss zu Ihnen nach einem gelungenen Generationentag.
Man kann sich Goethe nicht als Gärtner vorstellen oder?!
Gruß
Gerhard
Na ja, Naturstudien machte er bestimmt.
Aber ich denke auch, dass er mehr von der Theorie als von der Praxis des Gärtnerns verstand. Wenn ich falsch liege, möge er mir meine Vorbehalte vom himmlischen Olymp aus verzeihen. :–)
Lieben Gruss.
… und dann reiste er nach Italien und kam lange Zeit nicht wieder 🙂
Geheimräte sind schwer zu verstehn….
LG Anna
Tja, so sehe ich das auch, Anna.
Ambivalent ist seine Aussage auf jeden Fall.
Übrigens lieben Dank für den Kommentar und herzlichen Gruss.
Da hat Herr Goethe ja sowas von recht.
Und offensichtlich in Weimar viel praktische Erfahrung gesammelt: Nutzgarten, englischer Garten und Beete für Botanikexperimente, denn die Natur wollte er wohl AUCH wissenschaftlich durchdringen.
Es grüßt die Gartengenießerin
Petra
Aber ja, Petra: Nicht umsonst wird er als Universalgenie bezeichnet.
Seine Interessen waren breit gefächert und seine Studien bestens fundiert.
Seine Botschaft fällt bei mir jedenfalls auf fruchtbaren Verständnis-Humus. :–)
Mögen uns die Gärten, die kleinen wie die grossen, weiterhin bezaubern!
Lieben Abendgruss.
Oh wie schön, ich mag mobile und flexible Kübelgärten. Besonders schön sind aber auch die Stein-Herzen auf dem Tisch.
Liebe Grüße
Szintilla
Das wurde ganz sicher mit viel Liebe arrangiert.
Schönen Gruss zu dir, Szintilla.