Fotos Brigitte Fuchs:
Skulptur des chinesischen Künstlers Zeng Chenggang: „Singing Frog“ beim ehemaligen Kloster St. Urban
Des Nachts am kleinen Weiher
hebt sich der stille Schleier.
Die Frösche lieben Nacht-Radau,
verstärken gar den Körperbau.
Es quakt und unkt und dröhnt,
dass man im Halbschlaf stöhnt.
Und die Moral von der Geschicht:
Die Frösche können singen nicht.
Brigitte Fuchs
aha, da steht aussage gegen aussage!
wer hat wohl recht?
der chinesische skulpteur oder die zeilenschmiedin 😉
morgengrüsse ohne quaken vom frühstückstisch.
Vielleicht singen die Frösche in China ja tatsächlich.
Mich würde es nicht wundern… 🙂
Lieben Morgengruss zu dir.
die sichtweise – die sichtweise…
vielleicht singen die frösche
und die menschen quaken nur
zur zeit hört es sich so an…
eine nachdenkliche rosadora
Du könntest recht haben, Rosadora.
Es kommt ganz auf den Blickwinkel und unsere Hörrichtung an.
Ja, viel lautes Quaken ist unter uns Menschen.
Lieben Gruss.
Wie soll es auch gelingen?
Nicht einer kann gut singen
in der ganzen Schar
das ist fürwahr wahr!
🙂
Liebe Grüsse
Gerhard
Das find‘ ich auch, ganz ehrlich:
Ihr Quaken ist doch kein Gesang.
So ein Konzert ist höchst beschwerlich
und dröhnt und schmerzt im Ohr noch lang.
🙂
Danke und lieben Retourgruss.
Schöner wurde der Frosch noch nie besungen! ;-D
Sollte so ein Trumm von Frosch wie auf deinem Foto anfangen zu quaken, würde es die armen Schläfer regelrecht wegblasen …
Feines Wochenende wünscht dir
Petra
Herrlich: Du hast mich spontan zum Lachen gebracht, Petra.
Ja, nicht auszumalen, wie lautstark der Froschkoloss loslegen würde…
Danke und auch dir ein angenehmes Wochenende ohne Gequake und Gekreisch.
da musste ich lachen, an die überanstrengung der frösche hatte ich noch nie gedacht, sollten sie vielleicht stimmübungen machen? wahrlich eine neue erkenntnis, danke dafür, liebe brigitte. diese aufgeplusterte skulptur wirkt typisch wie männlicher frosch. schönen tag, lieben gruß, roswitha
Oh ja, Roswitha, mir kommt die muskulöse Froschskulptur auch sehr männlich vor.
Und man ist wirklich froh, dass sie nicht zu singen beginnt. :–)
Schönen Dank und Gruss zu dir.
Von sämtlichem Getier hienieden
im Tiergarten des lieben Gott’s
bieten insonders die Raniden
dem Nachtruhegebote Trotz.
Ganz richtig, diese Sänger,
die wirken gern im Chor,
stets lauter und stets länger,
so kommt es einem vor.
:–)
Danke, Nömix, das macht Spass.
Ein Konzert,
liebe Frau Quersatzein,
der ganz besonderen Art ist das: Der stark gebaute Froschkörper erzeugt wohl Töne, die einen ganzen Chor ersetzen… 😉
Mit einem frohen Gruss in den Freitag
Hausfrau Hanna
Das kann man vermuten, oh ja, liebe Hausfrau Hanna.
Vielleicht würde es sanft und chinesisch klingen. :–)
Ebenfalls einen frohen Freitagsgruss zu Ihnen nach Basel.