Foto Brigitte Fuchs
Wie des Sees Silberspiegel
Leis bei halbbedecktem Himmel
Jene mattverhüllte Sonne
Schattenblinkend wiederscheint …
Zittert meine Seele sacht –
Schwebend zwischen Licht und Dunkel –
Und die Blendung ist gebrochen
Und die Finsternis versöhnt.
Karl Friedrich Henckell (1864-1929) deutscher Lyriker und Schriftsteller
In der Mitte zwischen Licht und Dunkel sich aufhalten hat etwas
keine jähen Gefühle
aber die Spitzen erinnert man doch gerne wie das Salz der Speisen
Liebe Grüsse
Gerhard
Ja, das ist ein Sowohlalsauch der Gefühle.
Dir einen guten Tag und lieben Gruss.
die wechselwirkung von wasser und himmel ist immer wieder faszinierend.
das wasser als leinwand.
glg. und einen ausgeglichenen tag dir.
So sehe ich das auch. Das Licht- und Wellenspiel fasziniert mich immer wieder neu.
Hab auch einen schönen, ausgewogenen Tag!
Und sei lieb gegrüsst!
Versöhnt – das ist ein schöner Zustand, von dem der Dichter und dein Foto sprechen. Vielleicht wird das heute so ein friedvoller Tag.
Den wünscht dir auch
Eva
Genau das erhoffe ich mir auch, Eva, für dich und für uns.
Lieben Dank und schöne Grüsse.
Schwebend,
liebe Frau Quer,
ausgeglichen und leicht – dieser Zustand stellt sich wie von selbst ein beim Betrachten dieses unglaublich schönen Bildes.
Und beim Lesen des Gedichts, das mir sehr gefällt 🙂
Ein schönes, ausgeglichenes Wochenende, und liebe Grüsse aus Basel am braunen Rhein
Hausfrau Hanna
Ihre Rückmeldung freut mich sehr, liebe Hausfrau Hanna.
Herzlichen Dank und fröhliche Grüsse.
Und auch Ihnen ein rundum erfreuliches Wochenende!
Feine Lyrik und feine Seewellen …
schönes WE :star: :star: :star:
Liebe Morgengrüße
vom Lu
Danke, Lu, das freut mich natürlich.
Ein Dreisterne-Wochenende wünsche ich auch dir. :–)
Wie schön, diese Dichterworte und das dazu so fein passende Foto!
Macht mir angenehme Weltenheimatgefühle, echt jetzt 🙂
Weltheimatgefühle, wie schön!
Lieben Dank, Sonja, und einen fröhlichen Wochenendgruss.