Foto Brigitte Fuchs
Infotafel auf einer Spielwiese an der Aare in Aarau
Wir meinen, das Märchen und das Spiel gehöre zur Kindheit: wir Kurzsichtigen! Als ob wir in irgendeinem Lebensalter ohne Märchen und Spiel leben möchten!
Friedrich Nietzsche (1844-1900) deutscher Philosoph, Essayist, Lyriker und Schriftsteller
Quelle: Nietzsche, Menschliches, Allzumenschliches.
Foto Brigitte Fuchs: am Aareufer in Aarau
Foto Brigitte Fuchs: Spieltisch in Willisau
menschen, die mit freude spielen, denen geht es gut.
immer wieder schön, kindern beim vertieften spielen zuzuschauen 🙂
eine form von hingabe, die sonst nicht so leicht zu erreichen ist.
einen munteren tag, ob auf dem stand- oder spielbein 😉 dir.
Wie schön du das beschreibst, Merlin. Ja, wer spielt (nicht süchtig, sondern spontan), ist in der Regel mit sich im Lot.
Mal sehen, ob das Spielbein heute zu zucken beginnt… 🙂
Dir jedenfalls einen unbekümmerten Tag!
das leben spielen. wenn das immer möglich wäre….
alles liebe in deinen tag
ingrid
Stimmt schon, Ingrid. Spielen geht längst nicht immer. Leider.
Alles Liebe auch dir und schöne Grüsse ins Waldviertel.
Ich spreche ja gerne vom Spielen, wenn ich mich kreativ betätige . Das nimmt ihm den Ernst und auch den Status.
Liebe Grüsse am Morgen
Gerhard
Ja, ein spielerischer Umgang mit der Materie ist selten verkehrt. :–)
Und das Spiel kann ja auch ernsthaft betrieben werden.
Liebe morgendliche Retourgrüsse.
Spielen ist verlorene Zeit, Zeit, die man besser für zweckmäßigere Dinge verbringen sollte. In diesem Sinne wurde ich erzogen, und ich habe lange gebraucht, um den Sinn des Spielens zu verstehen. Auch heute steckt das noch ganz tief in mir drin, ein Schamgefühl, wenn ich auf die Frage: was machst Du gerade? antworte: Ich spiele.
Mittlerweile genieße ich die mehrmalige Spielzeit mit meiner Katze, sie gehört sogar zu den Highlights des Tages. Auch ab und an ein Solitär- oder Mahjong-Spiel zur Entspannung am Computer.
Zu Märchen habe ich den Zugang noch nicht wieder gefunden.
Märchenhafte und spielerische Grüße von
Christa
Deine Ausführungen sind interessant und bezeichnend.
Eigentlich schade, dass bei Erwachsenen das Spielen oft als reine Zeitverschwendung gesehen wird. Dabei entstehen aus spielerischen Zugängen oft die besten Ideen und die kreativsten Schöpfungen und Erfindungen.
Die Märchen nehme ich als Fantasiewelt der Kindheit wahr. Sie haben mir damals den Horizont geweitet. Heute sind mir andere Impulse wichtiger.
Dir ein liebes Dankeschön, Christa, und frohe Grüsse.
Hab ein locker-verspieltes Wochenende!
Wo er Recht hat, hat er Recht 😉
Deine Bilder nehme ich als feine Zustimmung.
Herzliche Grüße
Ja, die Fotos sind als feine Zustimmung gedacht.
Lieben Gruss zu dir, Mona Lisa.
ich denke, menschen sind ganz mensch im spiel. dabei stellt sich der flow ein, wir entspannen und wachsen gleichzeitig. aufgehoben und herausgefordert, ohne erwartungen erfüllen zu müssen. inspirierendes wochenende für dich, liebe brigitte. der platz scheint gut zum spiel, und zum schauen.
lieben gruß, roswitha
Es gefällt mir sehr, wie du das Spiel umschreibst, Roswitha. Ja, so erlebe ich es auch.
Hab Dank und ebenfalls ein leichtfüssiges, schönes Wochenende!
Lieben Gruss.
Ein schönes Zitat,
liebe Frau Quer,
das Erinnerungen weckt an die Kindheit, in der wir viel und ungestört/unbeobachtet von den Erwachsenen spielen durften.
Ein Rest dieser Spielhingabe ist bis heute geblieben…
Mit einem lieben Gruss in den Samstagabend
Hausfrau Hanna
An freies und unbeaufsichtigtes Spielen in der Kindheit erinnere ich mich ebenfalls gerne, liebe Hausfrau Hanna.
Und jene unbekümmerte Spiel- und Experimentierlust ist auch bei mir zu einem kleinen Teil noch vorhanden. :–)
Einen lieben Abendgruss über den Jurasüdhang hinweg.
Wie wahr! Und wie schön, dass heute ein Paket an kam – mein Liebster hat eine große Spielesammlung aus Holz bestellt – also Mensch Ärgere dich nicht, Mühle, Halma, Backgammon etc… so eine schöne Überraschung!
Was für ein wunderbarer Zufall, liebe Ellen!
Ja, die alten Brettspiele erleben zurzeit eine bemerkenswerte Wiederbelebung. Das ist schön.
Euch viel Spielfreude und Spass!
Sowie liebe Wochenendgrüsse.
Beim Spiel als Erwachsener ist das Kind in uns wieder lebendig. Das brauchen wir auch, denke ich. Man merkt es auch, wenn man manche Erwachsene beim Spiel erlebt, dass sie wieder in Kindertage zurückfallen, sogar beim Verlierenkönnen oder eben nicht… 😉
Ein kleiner Holzkreisel steht immer auf dem Tisch und lädt ein, ebenso liegen Buchstabenwürfel bereit ohne die ich nicht sein mag.
Im Winter wird hier auch wieder öfters Mensch-ärgere-dich-nicht oder Superroulette (beides aus schönem Holz) gespielt.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Das meine ich auch, Syntaxia: Wir brauchen auch als Erwachsene das Spiel.
Fein, dass du spielerisch so gut ausgerüstet bist. Als Grosseltern haben wir natürlich auch die gängigen Brettspiele zur Hand.
Lieben Sonntagabendgruss.
niemals sollten wir es verlernen. deshalb:
täglich üben… es gibt so viele anlässe, nicht
nur am spielbrett.
lieber gruß
Sylvia
Oh ja, genau. Das Spiel sollte nicht nur auf Brettern stattfinden.
Da sind wir uns beide einig!!
Sei auch lieb gegrüsst, Sylvia.