g.b. hat als arzt viel schreckliches erlebt. er war ein radikal suchender.
schön dein ausgewählter bildausschnitt.
die herzen der menschen können quelle sein.
glg. ins nochdunkel.
Diese Bennzeilen finde ich auch atypisch und besonders eindrücklich.
Lieben Gruss ins Schondunkel nach zwei intensiven und doch sanften und guten Be-Hütetagen.
Sanft ist ein wundervoll balsamisches Wort. Sanftmut etwas, das ich anstrebe, das mir gut tut.
Ein Extrem zu Gottfried Benn, der im Krieg das Gegenteil kennengelernt hat und das Schreckliche des Erlebten in seinem Werk zum Ausdruck gebracht hat.
Ich hingegen frage mich eher immer wieder, woher das Böse, Schreckliche kommt und tue mich schwer damit.
Dann gibt es nur ein Mittel dagegen: Den Fokus auf das Sanfte und Gute zu richten.
Einen lieben Gruss in den noch dunklen Morgen.
Beides ist uns ein Rätsel, jawohl!
Aber das Fokussieren auf die helle und sanfte Seite, wie du es auch empfiehlst, hilft ungemein.
Einen herzlichen Abendgruss zu dir.
das sanfte und gute – eine wohltat zwischen schroffem und harschem und schrecklichem. beim betrachten von ikonen, manchmal, geht das herz auf und „es“ kann hinein und hinaus.
ein lieber gruß aus dem regengedonner
Sylvia
Oft sind es gerade die gewesen, die Schreckliches erlebten, die selbst diese Sanftheit hatten, aber nicht lange leben durften. Unvorstellbar, was sie mitunter aushielten…
schön, dass es das sanfte und gute gibt.
herzliche grüße aus dem schneechaos.
ingrid
Ich bin auch froh drum.
Hier nur Schneeregen, Hagel, Sturmböen.
Herzlichen Abendgruss.
g.b. hat als arzt viel schreckliches erlebt. er war ein radikal suchender.
schön dein ausgewählter bildausschnitt.
die herzen der menschen können quelle sein.
glg. ins nochdunkel.
Diese Bennzeilen finde ich auch atypisch und besonders eindrücklich.
Lieben Gruss ins Schondunkel nach zwei intensiven und doch sanften und guten Be-Hütetagen.
Sanft ist ein wundervoll balsamisches Wort. Sanftmut etwas, das ich anstrebe, das mir gut tut.
Ein Extrem zu Gottfried Benn, der im Krieg das Gegenteil kennengelernt hat und das Schreckliche des Erlebten in seinem Werk zum Ausdruck gebracht hat.
Liebe Grüße aus dem winterlichen Nonnenhorn
Ellen
Stimmt, das Wort ist allein schon eine Wohltat.
Und das mit Benn möchte ich ebenfalls ganz stark unterstreichen.
Lieben Dank und Gruss zu dir.
Ich hingegen frage mich eher immer wieder, woher das Böse, Schreckliche kommt und tue mich schwer damit.
Dann gibt es nur ein Mittel dagegen: Den Fokus auf das Sanfte und Gute zu richten.
Einen lieben Gruss in den noch dunklen Morgen.
Beides ist uns ein Rätsel, jawohl!
Aber das Fokussieren auf die helle und sanfte Seite, wie du es auch empfiehlst, hilft ungemein.
Einen herzlichen Abendgruss zu dir.
Wahrscheinlich ist es einfach so da – wie das Schreckliche und Schroffe auch.
Sanftmütige Grüße
Petra
Genau: Die beiden Pole scheinen sich zu bedingen.
Sanfte Abendgrüsse auch von mir.
das sanfte und gute – eine wohltat zwischen schroffem und harschem und schrecklichem. beim betrachten von ikonen, manchmal, geht das herz auf und „es“ kann hinein und hinaus.
ein lieber gruß aus dem regengedonner
Sylvia
Danke für diese schöne Einschätzung, Sylvia.
Lieben Retourgruss bei ähnlichen Wetterbedingungen.
Seelig, wer es erkennen und annehmen kann, das Gute und Sanfte.
heitere Grüsse ins graue Nass von heute
Britta
Oh ja, das finde ich auch.
Frohen Abendgruss zu dir, Britta
Oft sind es gerade die gewesen, die Schreckliches erlebten, die selbst diese Sanftheit hatten, aber nicht lange leben durften. Unvorstellbar, was sie mitunter aushielten…
Liebe Grüße,
Syntaxia
Da ist viel Wahres dran.
Danke und lieben Gruss zurück.
Das war bestimmt ein schöner Museumsbesuch, ein schönes Gegengewicht zu dem was sonst so auf uns einprasselt.
Liebe Grüße,
Szintilla
Stimmt: Das empfand ich auch als sehr wohltuend.
Lieben Mittwochsgruss.
Seien wir froh, das Sanfte und das Gute erleben zu dürfen, das reicht mir, ohne allem auf den Grund gehen zu wollen.
Herzlich
Anna-Lena
Ja, das reicht und ist uns Gewissheit genug.
Sei lieb gegrüsst, Anna-Lena.