Foto Brigitte Fuchs
Einem Haus eine Bibliothek hinzuzufügen heisst,
dem Haus eine Seele zu geben.
Marcus Tullius Cicero (106-43 v. Chr.) römischer Politiker, Staatsmann, Schriftsteller und Philosoph sowie berühmtester Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr.
Meine Wohnungen waren dann immer beseelt – bis heute 😉
Dir auch einen beseelten Samstag.
Meine auch. Eine Wohnung ganz ohne Bücher kann ich mir schlecht vorstellen…
Danke, Mona Lisa. Und lieben Retourgruss.
es ist immer schön, wenn man sich der wohnungsseele widmen kann 🙂
glg.
Genau. Nicht immer sind Zeit und Musse dafür da.
Herzlichen Gruss.
Manchmal kommt es dahin, daß „Seele fressen Haus auf“. Dann sind hauserhaltende Maßnahmen dringend angesagt. 😉
Das kommt nicht selten vor, dass die Hauswände aus allen Büchernähten zu platzen drohen… 🙂
Eine immerwährende Weisheit!
Beseelte Grüße
Petra
Ja, auch wenn man das Gefühl hat, die Ära der Bücher gehe nun doch langsam unter in der immer elektronischer werdenden Welt…
Danke und lieben Gruss zu dir.
Ein sehr,
liebe Frau Querlesein,
schönes und mich anheimelndes Bild:
In diesem Haus würde ich auch gern leben 🙂
Ja, Bücher gehören mit zu den Seelenschätzen!
Ein schönes Wochenende und liebe Grüsse
Hausfrau Hanna
Das freut mich, liebe Hausfrau Hanna.
Ja, das ist ein Haus mit Seele, ganz gewiss.
Ihnen auch ein feines Wochenende und ein paar Bücherschätze.
Immer wieder erstaunlich, wie gültig Aussagen mancher Denker von vor so langer Zeit sind!
Liebe Grüße,
Syntaxia
Ja, das erstaunt mich auch immer wieder.
Lieben Gruss zu dir, Syntaxia.
Hatten die damals schon Bibliotheken? Wohl Handschriften, aber sonst?
Aber ich stimme Cicero voll zu 🙂
Gruß
Gerhard
Das meine ich auch, Gerhard, dass die damaligen „Bibliotheken“ vorwiegend aus Schriften und Briefen bestanden. Allerdings fand ich beim Suchen im Netz Angaben zu den ersten Buchhändlern: „Im antiken Griechenland werden Buchhändler erstmals von den Komödiendichtern des 5. Jahrhunderts v. Chr. in Athen erwähnt. Sokrates (gestorben 399 v. Chr.) kannte, wie Platon berichtet, Buchhändler an der Athener Agora. Auch die überlieferten Bücherkäufe der großen Philosophen des 4. Jahrhunderts v. Chr. (Platon, Aristoteles) zeigen, dass es einen Buchhandel gegeben haben muss. Aber noch für den Hellenismus, die Zeit der großen Bibliotheksgründungen (Alexandria, Pergamon), gibt es keine Zeugnisse, die über einen organisierten Buchhandel Auskunft geben.“
Lieben Gruss.
Dem Haus eine Seele geben…wunderschön! Bücher sind eine Bereicherung für Mensch und Heim!
Heitere Grüsse Britta
So sehe ich das auch.
Frohen Gruss zu dir.
Hach, bin ich froh, dann kann ich sicher sein, dass mein Haus eine Seele hat. 🙂
Liebe Grüße,
Szintilla
Nicht wahr: Jetzt sind alle Zweifel behoben… 🙂
Schönen Gruss.
Zitat und Foto: wunderbar.
Trifft mein Lebensgefühl!
Gruß von Sonja
Das freut mich.
Frohen Montagsgruss zu dir.