Da sieht man es wieder:
Manche können den Schnabel einfach nicht voll kriegen…
(Das gilt natürlich auch für den Hals.)
Die Redensart war ursprünglich ausschliesslich auf Speise und Trank bezogen, ist heute aber fast nur noch im Sinne von allgemeiner Habgier gebräuchlich.
Die Bachstelze hat aber sicher triftige Gründe, mit vollem Schnabel nach Hause zu gelangen…
Alle Fotos Brigitte Fuchs
mein futterneid hält sich in grenzen 😉
ich höre schon den bachstelzennachwuchs vor freude piepsen 🙂
einen frohen tag dir und glg.
Du sagst es, Merlin.
Diese „Leckerbissen“ gönnen wir der gierigen Jungschar neidlos.
Mögen die Federbällchen gross und stark werden und vor allem flügge!
Lieben Gruss zu dir in den heissen Vollmondtag.
Wundervolle Bachstelzenfotos!
Stolz zeigt sie ihre Beute 🙂 🙂 🙂
Beste Grüße hinein in den Hundstag in spe *g*
HG vom Lu
Ja, mir scheint es auch, als ob sie voller Stolz ihre Beute präsentieren würde… :–)
Beste Grüsse zurück zu dir.
auf einem bein stehen
und um die ecke schaun
ach, wenn ich das doch auch könnte…
schöne wassergrüße
rosadora
Schön wär’s! Aber alles müssen wir ja nicht können. :–)
Lieben Gruss zurück zu dir.
Die Bachstelze hat natürlich gute Gründe. 🐣
Vielleicht sogar die besten!
Pieps,
Petra
Die hat sie! Pieps!
Lieben Gruss.
eine schöne fotoreihe über elternarbeit, ich denke an offene schnäbel der jungvögel. danke fürs zeigen und erinnern, gruß roswitha
Genau, die Jungen warten sicher bereits mit offenen Schnäbeln. :–)
Lieben Gruss zu dir.
Precht hat unlängst geäußert, dass jeder 7000 Dinge besässe. Unsere Wirtschaft lebt davon, dass er weitere 500 anschafft .
In Japan gibt es ein Wort für Bücherkäufer, die sie interessierenden kaufen, ohne sie je lesen zu wollen.
Es fühlt sich einfach gut an, sie zu besitzen.
Gruß Gerhard
Kaufen, nur um zu besitzen, finde ich schlecht.
Das würde sich für mich gar nicht gut anfühlen. Ich bemühe mich seit langem, auf alles Unnötige möglichst zu verzichten.
Einen lieben Gruss zu dir.
Ihre Bildergeschichte,
liebe Frau Quer,
ist Klasse!
Der Bachstelze mit den Augen zu folgen und zu raten, wer wohl Nutzniesser(in) sein wird von ihrem vollen Schnabel, macht Spass 🙂
Lieben Gruss vom Bächlein
Hausfrau Hanna
Wo sie mit ihrer Beute hingeflogen ist, liebe Hausfrau Hanna, kann ich leider nicht sagen. Mich hätte es auch interessiert. :–)
Einen lieben Nachmittagsgruss zu Ihnen ans Bächlein.
Oh, wie schön sind Dir die Bachstelzenfoto gelungen, liebe Brigitte!
Wieviele Junge wird sie wohl zu versorgen haben?
Das, liebe Bruni, hätte ich auch gerne gewusst.
Drei müssen es mindestens sein, wenn ich auf ihren Schnabel schaue… :–)
Sei lieb gegrüsst!
Den Schnabel wird der Vogel nie voll genug kriegen. Der Mensch den Hals schon!
Liebe Grüße
Helmut
Und ich dachte eher, der Mensch könne den Hals nicht genug voll kriegen.
Die Vögel wissen doch instinktiv, wann es genug ist.
Einen lieben Retourgruss zu dir, Helmut.