Den Schnabel nicht voll kriegen…

 

 

Da sieht man es wieder:

Manche können den Schnabel einfach nicht voll kriegen…

 

(Das gilt natürlich auch für den Hals.)

Die Redensart war ursprünglich ausschliesslich auf Speise und Trank bezogen, ist heute aber fast nur noch im Sinne von allgemeiner Habgier gebräuchlich.
Die Bachstelze hat aber sicher triftige Gründe, mit vollem Schnabel nach Hause zu gelangen…

 

 

Alle Fotos Brigitte Fuchs

 

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18 Antworten auf Den Schnabel nicht voll kriegen…

  1. merlin sagt:

    mein futterneid hält sich in grenzen 😉
    ich höre schon den bachstelzennachwuchs vor freude piepsen 🙂
    einen frohen tag dir und glg.

  2. Quer sagt:

    Du sagst es, Merlin.
    Diese „Leckerbissen“ gönnen wir der gierigen Jungschar neidlos.
    Mögen die Federbällchen gross und stark werden und vor allem flügge!
    Lieben Gruss zu dir in den heissen Vollmondtag.

  3. finbar sagt:

    Wundervolle Bachstelzenfotos!
    Stolz zeigt sie ihre Beute 🙂 🙂 🙂
    Beste Grüße hinein in den Hundstag in spe *g*
    HG vom Lu

  4. rosadora sagt:

    auf einem bein stehen
    und um die ecke schaun
    ach, wenn ich das doch auch könnte…
    schöne wassergrüße
    rosadora

  5. Quer sagt:

    Schön wär’s! Aber alles müssen wir ja nicht können. :–)
    Lieben Gruss zurück zu dir.

  6. PepeB sagt:

    Die Bachstelze hat natürlich gute Gründe. 🐣
    Vielleicht sogar die besten!
    Pieps,
    Petra

  7. Quer sagt:

    Die hat sie! Pieps!
    Lieben Gruss.

  8. Roswitha sagt:

    eine schöne fotoreihe über elternarbeit, ich denke an offene schnäbel der jungvögel. danke fürs zeigen und erinnern, gruß roswitha

  9. Quer sagt:

    Genau, die Jungen warten sicher bereits mit offenen Schnäbeln. :–)
    Lieben Gruss zu dir.

  10. Gerhard sagt:

    Precht hat unlängst geäußert, dass jeder 7000 Dinge besässe. Unsere Wirtschaft lebt davon, dass er weitere 500 anschafft .
    In Japan gibt es ein Wort für Bücherkäufer, die sie interessierenden kaufen, ohne sie je lesen zu wollen.
    Es fühlt sich einfach gut an, sie zu besitzen.

    Gruß Gerhard

    • Quer sagt:

      Kaufen, nur um zu besitzen, finde ich schlecht.
      Das würde sich für mich gar nicht gut anfühlen. Ich bemühe mich seit langem, auf alles Unnötige möglichst zu verzichten.

      Einen lieben Gruss zu dir.

  11. Hausfrau Hanna sagt:

    Ihre Bildergeschichte,
    liebe Frau Quer,
    ist Klasse!
    Der Bachstelze mit den Augen zu folgen und zu raten, wer wohl Nutzniesser(in) sein wird von ihrem vollen Schnabel, macht Spass 🙂

    Lieben Gruss vom Bächlein
    Hausfrau Hanna

    • Quer sagt:

      Wo sie mit ihrer Beute hingeflogen ist, liebe Hausfrau Hanna, kann ich leider nicht sagen. Mich hätte es auch interessiert. :–)

      Einen lieben Nachmittagsgruss zu Ihnen ans Bächlein.

  12. bruni8wortbehagen sagt:

    Oh, wie schön sind Dir die Bachstelzenfoto gelungen, liebe Brigitte!
    Wieviele Junge wird sie wohl zu versorgen haben?

  13. Quer sagt:

    Das, liebe Bruni, hätte ich auch gerne gewusst.
    Drei müssen es mindestens sein, wenn ich auf ihren Schnabel schaue… :–)
    Sei lieb gegrüsst!

  14. Helmut sagt:

    Den Schnabel wird der Vogel nie voll genug kriegen. Der Mensch den Hals schon!

    Liebe Grüße
    Helmut

  15. Quer sagt:

    Und ich dachte eher, der Mensch könne den Hals nicht genug voll kriegen.
    Die Vögel wissen doch instinktiv, wann es genug ist.

    Einen lieben Retourgruss zu dir, Helmut.

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