Foto Brigitte Fuchs
(…)
Da stand sie, die Sonne, in Düfte gehüllt!
Da rauchen die Berge, da schwebet ihr Bild!
Da ging sie danieder und siehe, der Mond
Wie silbern er über und unter uns wohnt.
So wallen wir, Brüder, mit frölichem Sinn
Durch Mond und durch Sonne das Leben dahin.
(…)
Johann Gottfried Herder (1744-1803) deutscher Dichter, Theologe und Philosoph
Dritte von acht Strophen seines Gedichtes „Der Eistanz“
Fotos Brigitte Fuchs
Tolle Mondphotos!
(Zufällig habe ich gerade gestern eine Nachfahrin vin Herder kennengelernt! – ein lustiger Zufall! 🙂 )
Liebe Grüße, Andrea
Ein schöner Zufall ist das!
Danke, Andrea, und lieben Gruss zu dir.
Ich schließe mich gerne Andrea an und oute mich als Fan Deiner Mondfotos 🙂
Allerdings ließ mich der Vollmond-Schlingel in den letzten Tagen wiederum sehr unruhig schlafen. Dennoch, sein Anblick ist immer wieder ein Genuss – und schon schweben die Gedanken fantasievoll davon …
Welch schöne Beschaulichkeit in Deinen Bildern!
Liebe Grüße ins Nachbarland! C Stern
So ist es auch bei mir, C Stern. Den unruhigen Schlaf schiebe ich gerne dem Mond zu…
Inzwischen ist der hübsche Trabant schon um einiges geschrumpft. :–)
Hab Dank und sei lieb gegrüsst!
Gelungene Fotos –
Ich weiß, wie schwierig solche Bilder zu machen sind.
Herzliche Grüße
Merci, Mona Lisa.
Ja, manchmal bietet er sich an und manchmal versteckt er sich launisch. :–)
Herzlichen Retourgruss.
Der Mond fasziniert seit jeher und verliert seinen Zauber nie. Wunderbare Bilder!
Heitere Grüsse Britta
Dieser Meinung bin ich auch.
Dir einen frohen Tag, Britta, und liebe Grüsse.
Immer ein erhebender Anblick, liebe Brigitte, wenn der Mond aufgeht, vor allem bei Vollmond.
Wallt nun in den heutigen Tag
Petra
Es ist ein immer wiederkehrendes Schauspiel, das uns beglückt.
Ja, lass uns zufrieden ins Heute wallen! 🙂
Frohen Gruss.
Fröhlicher Sinn ist besser als ein betrübter
Gerade wenn es um ein Wallen geht
durch unsere Zeit(en),
ob sie persönlich
oder allgemein gemeint ist.
Liebe Grüße Gerhard
Da stimme ich dir vorbehaltlos bei, Gerhard.
Einen lieben Retourgruss.
ich hüte mich auf dem eis zu tanzen…
die zeilen von herder haben tatsächlich etwas tänzerisches.
trotz schrumpfendem mond sind die nächte noch hell und entsprechend kalt.
gut so, denn es ist erst jänner…
und nun walle ich also am schreibtisch dahin und frage mich:
wonach steht mir der sinn?
schau mer mal…;-)
einen frohen dienstagsgruss zu dir 🙂
Ja genau: Die riskanten Sachen überlassen wir den Jungen.
Wallen wir da, wo unsere Möglichkeiten und Fähigkeiten hinreichen! :–)
Dir einen freudigen Schaffenstag und lieben Gruss von Schreibtisch zu Schreibtisch.
‚Das Leben dahinwallen‘,
liebe Frau Quersatzein,
gibt mir wie eine neue Sicht. Die mich anspricht und fröhlich stimmt 🙂
Mit einem herzlichen Gruss in den Dienstag
Hausfrau Hanna
Das gefällt mir auch gut, liebe Hausfrau Hanna, es tönt so nach schwungvollem Kugeln und Rollen. :–)
Einen ebenfalls herzlichen Dienstagsgruss zu Ihnen.
Ganz tolle Fotos vom Moment, wo Sonne und Mond sich begegnen.
Lieben Gruss!
Danke, Valentina, das freut mich.
Einen lieben Gruss in den Dienstagnachmittag.
Mond und Sonne begegnen sich. Ach ja, so wallt tatsächlich das Leben. Ich mag Herders Gedichte sehr.
In Leipzig gibt es das Herder Institut. Es ist heute Teil der Philologischen Fakultät der Universität Leipzig. Dort forscht man besonders an Deutsch als Fremdsprache. Den Namen trägt es zurecht.
Herzliche Grüße aus Leipzig.
Danke für diesen schönen Hinweis, Gudrun.
Hab einen guten Tag und sei lieb gegrüsst in Leipzig!