wie wahr!
und trotzdem ist träumen erlaubt.
wohl ein interessanter ausblick für den kleinen im bild?!
er sieht etwas, was ich nicht sehe…
glg. ins nahende jahresend.
Zum Glück ist das Träumen erlaubt, Merlin.
Was täten wir ohne solche Fantastereien. 🙂
Der Kleine sieht durch die Abschrankung auf die weihnachtlich geschmückte untere Etage im Flughafen Kloten (ist schon etwas her…).
Lieben Retourgruss ins Heute.
Oha, das ist ein sehr tiefsinniger Spruch, der für mich sehr viel mehr Fragen stellt als daß er eine Antwort liefert. Hier nur mal zwei:
• „der sein zu wollen“, also nicht derjenige zu sein ? (reicht das Wollen aus?)
• wenn ich selbst damit glücklich bin, ist es dann meine Umwelt auch mit mir? (wenn nicht, wirkt sich das doch wieder auf mein Glücklichsein aus)
Ich möchte keineswegs in die Philosophie abgleiten oder gar den Spruch auseinandernehmen – es sind wirklich nur ganz spontane Gedanken. Und oftmals sind es ja die Überlegungen, die man sich beim Lesen eines Textes macht, die ihn eigentlich wertvoll machen.
Oh ja, Christa. Diese kurzen Behauptungen haben es in sich. Da könnte man wirklich ins Philosophieren geraten. Deine Fragen zeigen sehr schön, wie differenziert man solche Sätze betrachten kann und auch soll.
Und ich meine auch, dass darin ihre Stärke liegt.
Dir auch einen schönen Tag ohne zu viel Hintersinn!
Danke und lieben Gruss.
Wohl wahr, dazu müsste man sich aber erst einmal gefunden haben, was gar nicht so leicht ist im mannigfaltigen Rollendschungel, den wir so mit uns herum schleppen.
Mit sich selbst in all seinen Facetten einverstanden zu sein, macht irgendwie zufrieden. Es dauert nur so lange und ist eine immer wieder neue Herausforderung. Aber nicht die schlechteste. 😀
Wohl dem, der das schafft und den Glücksweg gefunden hat.
Mit den besten Wünschen für einen erfolgreichen Jahreswechsel und ein gutes 2019,
Anna-Lena
Das Wollen bewirkt schon viel…
Komm auch du sicher und gut ins neue Jahr hinein, Anna-Lena!
Und sei lieb gegrüsst!
wie wahr!
und trotzdem ist träumen erlaubt.
wohl ein interessanter ausblick für den kleinen im bild?!
er sieht etwas, was ich nicht sehe…
glg. ins nahende jahresend.
Zum Glück ist das Träumen erlaubt, Merlin.
Was täten wir ohne solche Fantastereien. 🙂
Der Kleine sieht durch die Abschrankung auf die weihnachtlich geschmückte untere Etage im Flughafen Kloten (ist schon etwas her…).
Lieben Retourgruss ins Heute.
Oha, das ist ein sehr tiefsinniger Spruch, der für mich sehr viel mehr Fragen stellt als daß er eine Antwort liefert. Hier nur mal zwei:
• „der sein zu wollen“, also nicht derjenige zu sein ? (reicht das Wollen aus?)
• wenn ich selbst damit glücklich bin, ist es dann meine Umwelt auch mit mir? (wenn nicht, wirkt sich das doch wieder auf mein Glücklichsein aus)
Ich möchte keineswegs in die Philosophie abgleiten oder gar den Spruch auseinandernehmen – es sind wirklich nur ganz spontane Gedanken. Und oftmals sind es ja die Überlegungen, die man sich beim Lesen eines Textes macht, die ihn eigentlich wertvoll machen.
Keinen allzu grüblerischen Tag wünscht
Christa
Oh ja, Christa. Diese kurzen Behauptungen haben es in sich. Da könnte man wirklich ins Philosophieren geraten. Deine Fragen zeigen sehr schön, wie differenziert man solche Sätze betrachten kann und auch soll.
Und ich meine auch, dass darin ihre Stärke liegt.
Dir auch einen schönen Tag ohne zu viel Hintersinn!
Danke und lieben Gruss.
wir sind so viele. deswegen ist es schwieirg mit dem glück. 😉
herzlichmorgengrüße
ingrid
Das stimmt, Ingrid. Glück ist einfach nicht garantiert.
Herzlichen Retourgruss.
Oder aber,
liebe Frau Quer,
die sein zu wollen, die ich bin… 😉
Erasmus‘ Grabstätte ist übrigens im Münster. Beeindruckend!
Mit einem herzlichen Sonntagsgruss ins zu Ende gehende Jahr
Hausfrau Hanna
Genau, liebe Hausfrau Hanna.
Und Erasmus gehört einfach untrennbar zu Basel.
Ebenfalls herzliche Sonntagsgrüsse zu Ihnen in den zweitletzten Tag des Jahres.
Ich bin, die ich bin –
und bin mal mehr mal weniger glücklich damit.
Zufriedene Sonntagsgrüße
Das ist gut so, Mona Lisa.
Ebenfalls zufriedene Grüsse zu dir.
Das würde wohl manches vereinfachen.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Du sagst es, Syntaxia.
Ebenfalls liebe Grüsse.
So beruhigend dieser Satz nach Zeiten, in denen ich sehr unleidlich bin mit mir.
Da kann ich ja auch beruhigt sein. 🙂
Wohl wahr, dazu müsste man sich aber erst einmal gefunden haben, was gar nicht so leicht ist im mannigfaltigen Rollendschungel, den wir so mit uns herum schleppen.
Liebe Abendgrüße,
Szintilla
Das stimmt natürlich. Man muss möglichst bei sich sein dafür und das Rollenspiel beiseite lassen.
Ebenfalls lieben Abendgruss.
Mit sich selbst in all seinen Facetten einverstanden zu sein, macht irgendwie zufrieden. Es dauert nur so lange und ist eine immer wieder neue Herausforderung. Aber nicht die schlechteste. 😀
Ich glaube auch, dass sich da jede Mühe lohnt.
Lieben Abendgruss zu dir.