Der Rotklee

Fotos Brigitte Fuchs: Hummel im Oktober auf einer Kleeblüte

 

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14 Antworten auf Der Rotklee

  1. Ingrid sagt:

    hübsch. text und deine bilder.
    herzlichsonntagsgrüße
    ingrid

  2. Quer sagt:

    Dankeschön.
    Man kann zur Zeit in Herbstgefühlen schwelgen.
    Sei herzlich gegrüsst!

  3. sylvia sagt:

    das gold. das kleerot. dazu die sonne, ein blauer see und hummelmusik. das nenn ich einen herbsttag…
    fröhliche sonntagsgrüße
    Sylvia

  4. Quer sagt:

    Du sagst es: Das ist so ziemlich das Höchste der Gefühle.
    Fröhlichen Retourgruss.

  5. PepeB sagt:

    Liebe Hummel, dein Gebrummel ist das Lied vom Sonnenschein, pflegte eine Freundin von mir bei einer solchen Szene zu sagen.
    Liebe Hummel, oh wie schee, auch in Neuseeland sorgst du für Klee, sage ich mal angesichts dieses so passend illustrierten Gedichts.
    Herzlich gesummte Grüße von
    Petra

  6. syntaxia sagt:

    Das ist ein richtig schönes Gedicht zum Schmunzeln und Lernen.
    Die Hummeln sind noch fleißig, auch ohne Seereise.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  7. Klaus-Dieter Kowalsky sagt:

    echt schön, danke, entspannen, genießen, Kraft sammeln und gut starten, so soll es sein.

  8. Gerhard sagt:

    Wusste garnicht, daß Neuseeland ein Kleeland ist. Aber einen (Paul) Klee werden sie schon in einer ihrer Museen haben?! Denke ich doch.

    Gruß
    Gerhard

  9. Quer sagt:

    Auch ich war mir nicht sicher, was es damit auf sich hat.
    Beim Nachforschen im Internet bin ich nun aber auf eine Fährte gestossen, die darauf schliessen lässt, dass Reiner Kunze die Fakten nicht einfach so aus der Luft griff.

    In der Neuauflage (2013 beim Unikum Verlag, im Netz einsehbar) einer uralten, vergriffenen Dissertation von M. F. Blassneck aus dem Jahre 1908 unter dem Titel „Neuseeland nach seiner Geschichte und seiner Natur, sowie der materiellen und intellektuellen Entwicklung“ fand ich folgende Passage:

    „Der europäische Klee gedieh nach Heim zwar sehr gut, brachte es zu herrlicher Blüte, reifte aber anfangs niemals wieder Samen. Es fehlte Neuseeland die Hummel zur Befruchtung der Kleeblüte. Erst, nachdem man Hummeln aus England eingeführt hatte, brachte man den Klee zur Samenreife.“

    Na also: Kein Märchen!

    Dir einen lieben Sonntagnachmittagsgruss.

  10. Szintilla sagt:

    Wieder was gelernt, Klee und Hummel scheinen ein unzertrennliches Paar zu sein.
    Schön der Text und die Fotos dazu.

    Liebe (noch) Sonntagsgrüße,
    Szintilla

  11. Quer sagt:

    Danke, Szintilla.
    Das mit den beiden sehe ich nun auch so.

    Ebenfalls liebe Nochsonntagsgrüsse zu dir.

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