Foto Brigitte Fuchs
Wie ward Dir, Specht, so grosse Kraft!
Von Deinem Klopfen tönt der ganze Schaft
der hohlen Kiefer. Wär auch mir vergönnt,
dass ich die Menschen so durchdringen könnt.
Christian Morgenstern (1871-1914) deutscher Dichter und Schriftsteller
Foto Brigitte Fuchs (Ausschnitt)
ein prachtexemplar hast du da vor die linse bekommen 🙂
ich frage mich manchmal, warum die spechte beim klopfen keine gehirnerschütterung bekommen… 😉
einen herzlichen morgengruss zu dir.
Ja, das fragt man sich. Aber die haben wohl einen härteren Schädel als wir. :–)
Danke, Merlin, und einen lieben Heutegruss zu dir.
WOW was für ein schöner Kerl, da sind Dir wunderbare Aufnahmen gelungen, liebe Brigitte.
Wenn wir bei uns unterwegs sind, sehen wir öfters einen, ich finde diese Spechte einfach faszinierend – auch im Flug.
Einen schönen Tag
wünscht Dir
Anke
Für mich war es auch ein Glücksgefühl, ihm zu begegnen.
Hab Dank, Anke, und sei lieb gegrüsst!
Ein Grünspecht, hier gibt es ihn nicht, nur Buntspechte.
Oh ja, manchmal möchte man dies auch können – an die Köpfe vieler klopfen…
Dir alles Liebe
herzlichst
Edith
Der Grünspecht kommt auch hier nicht so häufig vor wie der Buntspecht.
Umso mehr freute ich mich, ihm zu begegnen.
Merci und liebe Grüsse zu dir, Edith.
So einer besucht uns auch manchmal, und dazu ein großer schwarzer und ein kleiner bunter. Morgensterns Wunsch kann einem wahrlich aus der Seele sprechen in diesen Zeiten.
Liebe Grüße aus dem Weißlichen von
Eva
Besuche dieser Art sind sicher immer willkommen.
Ja, die Zeilen Morgensterns sind genauso aktuell wie damals.
Sei herzlich gegrüsst, Eva.
Oh wie schön, so eine Rarität direkt vor deiner Linse! Unverkennbar für Augen und Ohren:-)
Heitere Grüße Britta
Den gebührenden Abstand musste ich allerdings schon einhalten, Britta, damit der hübsche Kerl nicht gleich wegflog…
Liebe Retourgrüsse zu dir.
Wunderbar, Bild und Text!
So bunte Vögel hat es selten in unseren Breiten, mit anderem Schnabel könnte er glatt als Papagei durchgehen!
Gruß von Sonja
Ja, er kann sich wirklich sehen lassen, der hübsche Grünspecht.
Papageien sähe ich natürlich auch gerne hier. :–)
Lieben Gruss zu dir.
Den Menschen wär’s indes nicht recht,
wenn wer an ihnen wie ein Specht
an einer Kiefer klopfen tät’:
Die fänden das gewiss nicht nett! 😉
Das wär nicht recht, ich seh das ein:
Solch Köpfeklopfen wär nicht fein!
Drum halten wir uns sehr in Schranken
und machens höchstens in Gedanken. 😉
Grünspechte klopfen? Das wäre mir neu.
Bei mir picken sie – eher lautlos – im Rasen nach Ameisen.
Die Klopfer sind die Buntspechte. So weit ich weiß.
Liebe Grüße
Stimmt schon Mona-Lisa. Bei Wikipedia stiess ich auf diese Aussage: „Grünspechte trommeln deutlich seltener als die meisten anderen heimischen Spechte. Sie produzieren dann nur leise und unregelmäßige Wirbel.“ Was heisst, dass sie es zumindest können. :–)
Dir einen lieben Nachmittagsgruss.
Was,
liebe Frau Quersatzein,
für ein strammer Kerl! Der wohl genau in diesem Moment einen Baumstamm ins Visier nimmt, um mit dem rhythmischen Klopfen beginnen zu können…
Solche Begegnungen in der Natur (wie die Ihre mit dem Grünspecht) sind einzigartig und beeindruckend!
Mit herzlichem Gruss
Hausfrau Hanna
Das könnte gut sein, liebe Hausfrau Hanna. Er – oder sie – hält jedenfalls Ausschau nach etwas Bestimmtem.
Ja, Begegnungen dieser Art machen Freude.
Einen lieben Gruss zu Ihnen ans Rheinknie.
was für ein prachtvoller Vogel
ja.. sein Klopfen tönt sehr laut 😉
das Gedicht ist passend
liebe Grüße
Rosi
Laut, so schrieb Mona-Lisa dazu, seien nicht die Grün-, sondern die Buntspechte. (Das war mir auch nicht bewusst.)
Wie auch immer, seinen Schnabel kann auch dieser grüne Specht sicher bestens gebrauchen. :–)
Lieben Gruss zu dir, Rosi.
Heute schon sehr Aufschlussreiches aus der Welt der Wissenschaft über Vögel vernommen –
et voilà: Bei Dir sehe ich gleich ein wunderschönes Exemplar!
Was die Vögel betrifft, die vor allem durch ihren Gesang auffallen, haben sich meine Ohren nicht getäuscht: Sie singen nun schon viel früher und auch lauter. Die Ursachen sind traurig, weil von Menschen gemacht: Die Lichtverschmutzung lässt die Vögel kaum mehr den Tag von der Nacht unterscheiden – mit mehr Lautstärke müssen sie gegen den Menschenlärm ankämpfen, damit sie ihre Bereitschaft für Zweisamkeit bekunden können.
Jetzt, bei Sonnenschein, bereiten sie mir mit ihren feinen Stimmen Freude und sind mir ein willkommener Gruß in meinen Nachmittag!
Einen lieben Gruß von mir in die Schweiz, C Stern
Ach ja, der Mensch bringt mit seiner dominanten Lebensweise so einiges durcheinander im Bereich der Fauna und Flora.
Am Gesang der Vögel und an den Klopftönen der Spechte dürfen wir uns dennoch erfreuen.
Danke und liebe Grüsse zurück zu dir.
So ein schöner Vogel! Er leistet so viel und ich frage mich auch oft, wie er das aushält.
Erfreuen wir uns gerade jetzt im Frühling an diesen munteren Gesellen mit ihrem Gesang, ihrer Munterkeit und ihrem Dasein!
Herzliche Grüße,
Anna-Lena
Ja, freuen wir uns über ihn und seine Artgenossen!
Einen lieben Abendgruss zu dir, Anna-Lena.
Ein Prachtexemplar von einem Buntspecht!
Mit liebem Gruss.
Ja, ein wunderschöner Vogel.
Lieben Gruss zu dir, Valentina.
Man kann ihn leicht übersehen, wenn er im Gras pickt. Scheu ist er, aber manchmal hat man Glück und kann in fotografieren. Dir ist es bestens gelungen. Die Spechte können so schön laut rufen, dass man denkt sie lachen. Ich höre sie manchmal und freue mich dann.
Liebe Grüße,
Syntaxia
Danke für diesen Erfahrungsbericht, Syntaxia.
Ja, es sind faszinirende Geschöpfe.
Lieben Gruss zu dir.