Foto Brigitte Fuchs
Ich hielt mich so lange auf dem Weg zur Natur,
bis sie mir den Weg zum Glück zeigte.
Es hat sich erwiesen, dass es ein und derselbe war.
Jean-Jacques Rousseau (1712-1778) Westschweizer Schriftsteller, Philosoph und Pädagoge
natur und glück sind also quasi synonyme.
das hat schon etwas, solange sich die natur gnädig zeigt.
im moment sieht es danach aus.
einen frohen tag dir, vielleicht ja in der natur?!
glg.
Jedenfalls haben sie vieles gemein, die beiden Garanten für Wohlsein und Wonne. :–)
Vor Krisen und Katastrophen können sie uns allerdings beide nicht bewahren.
Danke und einen frohen Tag auch dir.
Ja, wer weiss, vielleicht geht es in die Natur, der Tag ist noch offen…
Einen lieben Gruss mit Sonne im Fenster.
Da spricht sicher einiges dafür.
Mich machen die Arbeit und der Aufenthalt in meinem Garten zumindest zufrieden, innerlich ruhig und ausgeglichen. Beste Voraussetzungen, dass das Glück vorbeischaut.
Schon der Anblick dieser fast schwarzen Tulpe entzückt mich. Ich mag solche „Exoten“.
Herzliche Grüße – heute wieder mit Sonnenschein.
Die Sonne schaut heute auch bei uns vorbei. Ob sie bleibt, ist noch fraglich.
Ja, dein Garten ist für dich offensichtlich ein guter, inspirierender Ort.
Einen lieben Gruss in dein Refugium.
Natur kann beglücken!
Zu Zeiten der Pandemie freute mich besonders das Leben auf den Blättern, denn das hielt unvermindert an. Die insekten, so bunt und quirlig wie sie ja sind, kannten unsere Einschränkungen nicht.
Liebe Grüße Gerhard
Ja, so ist das. Und in der Pandemie war die Natur für uns besonders wertvoll.
Lieben Retourgruss zu dir.
Was für ein hübsches Bild und Rousseaus Worte so klug dazu, liebe Brigitte
und einen lieben Gruß von Bruni an Dich
Fein, dass dir beides gefällt, Bruni.
Sei auch herzlich gegrüsst!
Sowieso immer, wenn ich in der Natur unterwegs bin, zeigt sich mir das Gefühl der Geborgenheit in der Welt, und das ist Glück!
Grüße von Sonja
Ja, so geht es mir auch da draussen in Wald und Wiese, an Bach und See …
Einen lieben Sonntagsgruss zu dir, Sonja.
Hat man eine lärmende Kinderschar dabei, so mag die leise Stimme, die man zu hören meint, schweigen, weshalb der französische Philosoph derlei vermied. Man kann allerdings stattdessen dem lauschen, was die Kinder so hören. Wegen der, typisch menschlichen, Kakophonie ist es aber weit schwieriger, da etwas bleibend Nützliches herauszuhören!
Das sind erkenntnisreiche Überlegungen zu dieser Aussage von Rousseau.
Lieben Dank und schönen Gruss.