Die drei Weisen

Foto Brigitte Fuchs: Wandmalerei in Rapperswil/SG

 

 

Da die Weisen den Stern sahen, wurden sie hocherfreut und gingen in das Haus und fanden das Kindlein mit Maria, seiner Mutter, und fielen nieder und beteten es an und taten ihre Schätze auf und schenkten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe.

 

(Matthäus 2,10-11)

 

Foto Brigitte Fuchs

 

P.S. Hier noch der Link zu einem hübschen Cartoon zum Dreikönigstag von Mattiello:

http://www.mattiello.ch/VT2651.html

 

 

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20 Antworten auf Die drei Weisen

  1. merlin sagt:

    die royals von einst hatten also noch ein anderes gebaren 😉
    wieviele follower hätten die drei wohl heute?
    spass beiseite: ich finde das ist mit dem dreikönigskuchen nach wie vor ein schöner brauch.
    bloss zu zweit macht es weniger spass…
    herzliche morgengrüsse und einen royalen tag dir / euch.

  2. Quer sagt:

    Eigentlich darf man sich das mit den Klicks und Followers kaum vorstellen. ;–)
    Die ganze schöne „Aura“ wäre dahin…
    Ja, das mit dem Königskuchenbrauch mag ich auch sehr, zumal mir die süssen Brötchen (lieber ohne Plastikfigur) königlich munden.
    Einen Tag der Weisheit und royalen Gepflogenheiten wünsche ich euch.
    Frohen Gruss.

  3. mona lisa sagt:

    Da denkt einer sehr praxisbezogen 😉
    Was kann ich mir unter einem Dreikönigskuchen vorstellen?
    Schmunzelgrüße zu dir.

  4. Quer sagt:

    Ja, praktisch ist manchmal besser als theoretisch.
    Zum Königskuchen (ich dachte, den kennt man im ganzen deutschsprachigen Raum, dem ist aber anscheinend nicht so):
    „In der Schweiz wird der Dreikönigskuchen aus süssem Hefeteig hergestellt, der zu Kugeln geformt, blütenförmig angeordnet und mit Mandelblättchen und Hagelzucker bestreut wird. Die meisten backen ihren Dreikönigskuchen nicht selbst, sondern kaufen ihn samt goldener Papierkrone zum Aufsetzen im Supermarkt oder beim Bäcker. In diesen industriell gefertigten Dreikönigskuchen ist ein kleiner König aus Kunststoff eingebacken.“
    Wer durch Zufall das Brötchen mit der kleinen Plastikkönigsfigur erhält, darf die Papierkrone aufsetzen und für diesen Tag König sein – mit mehr oder weniger Kompetenzen. :–)
    Der Brauch ist natürlich besonders bei den Kindern beliebt und die Königskrone heiss begehrt…

    Bei uns ist heute mein Mann (rein theoretisch) der König. ;–)
    Dir einen lieben Gruss.

    • mona lisa sagt:

      Danke für deine aufklärende Anmerkung.
      Ich kenne diesen Brauch tatsächlich nicht.
      Bei uns gab es nur „Kirschkönige“. Das war der-/diejenige mit den meisten Kirschkernen auf dem Kuchenteller hatte. Leider nicht verbunden mit irgendwelchen (Tages-) Kompetenzen 😉

  5. PepeB sagt:

    Der eine König weiß, was wirklich benötigt wird! ;-D
    Statt Dreikönigskuchen gab es bei mir heute morgen selbstgebackene Zimtschnecken – auch blütenförmig angeordnet. Nur König wird dann hier leider keiner.
    Herzliche Grüße
    Petra

  6. Quer sagt:

    Genau!
    Und Königin ist eh immer die Köchin. :–)
    Zimtschnecken in Blütenform tönt verlockend!!!
    Herzlichen Retourgruss.

  7. Britta sagt:

    Bei uns gibt’s heute einen Mittagskönig – die Teenager liegen noch im Bett, der Kuchen ist noch unberührt;-)
    Heitere Grüsse Britta

  8. Quer sagt:

    Na, dann viel Spass der Königin oder dem König für den Halbtagsjob!
    Ein Schmunzeln zurück zu dir, Britta.

  9. Hausfrau Hanna sagt:

    Daumen hoch,
    liebe Frau Quer,
    für Mattiellos Cartoon!
    Und der dritte König imponiert mir in seiner praktisch denkenden Art und seinem Geschenk, das Maria wohl sehr gut gebrauchen konnte.
    Mit einem herzlichen Gruss in den heutigen Dreikönigstag
    Hausfrau Hanna

  10. Quer sagt:

    Das denke ich auch, liebe Hausfrau Hanna.
    Wenn ich für die junge Mutter zwischen Myrrhe und einem Windelpaket wählen dürfte, würde ich letzteres bevorzugen… :–)
    Seien Sie auch herzlich und dreiköniglich gegrüsst!

  11. Gerhard sagt:

    Tja, Windeln sind wichtig. Auf das andere kann man noch eine Weile verzichten 😀
    Liebe Grüße Gerhard

  12. Quer sagt:

    Genau. Das Andere bitte später. :–)
    Lieben Retourgruss.

  13. bruni8wortbehagen sagt:

    Ich mag sie sehr, die Fassadenmalereien!
    Auf die Idee, daß Marie für das Neugeborene Windeln hätte brauchen können, kam bisher wohl auch niemand – bis jetzt 🙂

  14. Quer sagt:

    Auch ich schaue sie mir gerne an, die grossformatigen Bilder an Hauswänden.
    Ja, du sagst es, Bruni, das mit den Windeln wäre doch naheliegend… 🙂
    Schönen Abendgruss zu dir.

  15. Sonja sagt:

    Hier gibt es meist bemalte Garagentore, Häuserwände eher weniger. Im Nachbardorf steht der Name „Ebenezer“ an einer Wand, einfach so.
    Grüße zu dir
    Sonja

  16. Quer sagt:

    Wenn es nur wenige sind – wie hier übrigens auch – nimmt man sie dafür besser wahr.
    Der Schriftzug wird für die Bewohner sicher eine persönliche Bedeutung haben.
    Lieben Retourgruss.

  17. Helmut sagt:

    Der Cartoon zeigt die praktische Seite der Reise!

    Gut gemacht!
    Helmut

  18. Quer sagt:

    Vielleicht sind ja beide Seiten wichtig. :–)

    Lieben Gruss.

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