Rose
is a rose
is a rose
is a rose
Gertrude Stein (1874-1946) US-amerikanische Schriftstellerin, Verlegerin und Kunstsammlerin
Der Satz „Rose ist eine Rose ist eine Rose ist eine Rose“ wurde von Gertrude Stein als Teil des Gedichts „Heilige Emily“ von 1913 geschrieben, das 1922 in dem Buch „Geographie und Theaterstücke“ erschien. In diesem Gedicht ist das erste „Rose“ der Name einer Person.
Alle Fotos Brigitte Fuchs
Danke der gütigen Nachfrage
Es ist durchaus denkbar ohne
Lyrik zu leben. Kräuterbäder
und Kranzniederlegungen sind
zumutbare Alternativen und
eine Rose ist eine Rose
ist eine Stütze auch so.
Brigitte Fuchs
Aus „Solange ihr Knie wippt“, Gedichte, edition 8, Zürich 2002
Das Gedicht bezieht sich sowohl auf Gertrude Stein „Rose is a rose is a rose is a rose“
als auch auf den Gedichtband von Hilde Domin mit dem Titel „Nur eine Rose als Stütze“
Foto Brigitte Fuchs
so wenige worte in deinen zeilen und denen von g.stein…
und trotzdem kommt mir eine tiefe, viel poesie und kraft entgegen.
manchmal ist weniger eben mehr.
herzliche morgengrüsse und einen frohen tag dir.
Das tönt gut, Merlin, und tut gut.
Ja, nicht immer braucht es viele Worte, um etwas Wesentliches zu sagen.
(Vielleicht ist es das, was mich immer bei der kleinen Form hielt…)
Hab auch einen blühenden Tag und sei herzlich zurück gegrüsst!
Eine Rose berührt immer. Und deine Worte dazu lassen sie zu einem Kraftort werden…
Auch bei uns blühen einige noch und geben Freude…
Herzliche Grüße zu dir von mir,
Edith
Danke, Edith.
Ja, die Rosen kann man bis in den Winter hinein antreffen.
Und es gibt eine so grosse Vielfalt davon.
Freuen wir uns an diesem Reichtum!
Herzlichen Retourgruss.
Welch eine Vielfalt sich doch hinter einem einzigen Wort verbergen kann, und wie Dichterinnen aller Zeiten daraus und in Verbundenheit immer neue Gewebe entstehen lassen … So auch Du, liebe Brigitte.
Rosenreiche Grüße
Petra
Das stimmt, Petra.
Die Rose ist wohl seit jeher eine der Musen für Dichterinnen und Dichter… :–)
Froh gestimmte Grüsse zurück zu dir.
Es ist durchaus denkbar ohne
Lyrik zu leben.
Und ohne Witz. Oder ohne sich zu wundern. Und dergleichen. 😀
Liebe Grüße Gerhard
Der Möglichkeiten sind viele.
Aber wer will sie schon alle… 🙂
Einen lieben Retourgruss zu dir.
Die Vielfalt der Rosen sind für mich sinnlicher Ausdruck der Lebensvielfalt.
Dieser Beitrag erinnert mich mal wieder daran.
Herzliche Grüße
Oh ja, Mona Lisa, das scheint mir sehr schön und passend dafür zu sein.
Hab Dank und sei lieb gegrüsst!
Ein Wort – eine Wahrheit – ein Wort – Weisheit!
Danke für Wort und Bild (und Duft)
Gern geschehen, Ellen.
Danke auch für die feine Zusammenfasung!
Dann könnte ich von Kranzniederlegung zu Kranzniederlegung eilen und danach jeweils in ein feines Kräuterbad, doch ich will ein wenig ruhiger leben. Also schauen wir mal!
Gruß von Sonja
Ja, schauen wir mal!
Es gibt zum Glück noch ein paar Alternativen mehr… :–)
Grüss dich auch, Sonja!
Welch schöner Rosenreichtum hier! Für viele die Königin unter den Blumen.
Fein und doch so betörend kann ihr Duft sein, edel jedenfalls ist ihre Gestalt.
Am liebsten sind sie mir ganz naturgegeben am Strauch in einem stillen Garten.
In der Vase in sattem Rot oder unschuldigem Weiß, mit großem Kopf. Da reicht eine einzelne Duftige und ich fühle mich wunderbar beschenkt.
Herzliche Abendgrüße!
Dankeschön, C Stern.
Dein Zugang zur Rose als Einzelblume oder am Strauch könnte auch meiner sein. Jedenfalls kann ich deine Sätze voll unterstreichen.
Einen lieben Abendgruss zu dir.
Ja, auch schon e i n e Rose kann es sein, die entzückt!
Liebe Grüße
Helmut
So ist es.
Frohen Gruss zu dir, Helmut.