Erntedank – zum heutigen Welternährungstag

Foto Brigitte Fuchs

 

Wollt ihr fröhlich essen
dürft ihr nicht vergessen,
wieviel Sonne, Regen, Wind
vorerst not gewesen sind,
bis euch diese Gaben nun erlaben.
Dankt drum Sonne, Wind und Regen
für den Segen.

 

Volksgut

 

 

Foto Brigitte Fuchs

 

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24 Antworten auf Erntedank – zum heutigen Welternährungstag

  1. merlin sagt:

    solche gedanken tun immer wieder gut.
    danke für den impuls in den heutigen tag.
    es soll ja sogar warm werden 🙂
    geniessen wir es!
    herzliche morgengrüsse!

  2. Quer sagt:

    Du sagst es, Merlin.
    Es gibt immer Gründe, dankbar zu sein und zu schätzen, was man hat.

    Ja, den schönen, warmen Sonntag nehmen wir mit Handkuss. :–)
    Herzlichen Dank und Gruss zu dir.

  3. rosadora sagt:

    linsen- oder stein-amen?
    im getreidestrauß der ganze samen
    fürs kommende jahr und kommende generationen
    uns geht es gut – scheint mir…
    einen gruß in den sonntag
    rosadora

  4. Quer sagt:

    Mir scheint auch, dass es uns gut geht.
    Ohne wenn und aber.
    Einen lieben Sonntagsgruss auch dir.

  5. mona lisa sagt:

    Dankbarkeit für das, was ist, ist immer angebracht.
    Es auf diese Art zu machen ist sehr besonders.
    Danke dafür 😉
    Herzliche Sonntagsgrüße

  6. Quer sagt:

    Gern geschehen, Mona Lisa.
    Diese liebevolle Anordnung haben wir in einer Kapelle auf dem Land angetroffen.
    Herzlichen Retourgruss.

  7. Roswitha sagt:

    die fotos sind sehr zurückhaltend und schön, nicht die übliche überfülle am erntedankaltar. ja, danken wir, und sorgen wir mit unserem verhalten dafür, dass es essen auch woanders ausreichend gibt. nachsinnend grüßt roswitha

  8. Quer sagt:

    Genau, Roswitha, diese Schlichtheit hat mir auch besonders gut gefallen.
    Und ja, tun wir, was uns möglich ist, um auch anderen, denen das Schicksal arg mitspielt, etwas Hoffnung und Hilfe zu geben.
    Einen lieben Sonntagsgruss.

  9. Andrea sagt:

    Es ist schon gut, sich immer wieder ins Gedächtnis zu rufen, dass wir Menschen nicht allmächtig sind, sondern dass wir nur im Zusammenspiel mit den anderen Naturmächten sein können. Gott zu danken, ist das eine (für die, die an ihn glauben), sich als Teil zu sehen und nicht als finaler Nutznießer und entsprechend verantwortlich zu handeln, das wäre wohl das Gebot der Stunde.
    Und die Gebote … ja, die erinnern mich dann eh auch wieder an die Religion. 😉

    Liebe Grüße, Andrea

    • Quer sagt:

      Ja, das denke ich auch, Andrea.
      Ganz unabhängig davon, ob man gottgläubig ist oder nicht: Dankberkeit und Bescheidenheit im Sinne von Genügsamkeit stehen uns allen gut an.
      Im Grunde geht es doch einfach um verantwortliches Sein und Handeln.

      Merci und einen lieben Gruss zu dir.

  10. Gerhard sagt:

    Ohne Sonne und Regen kein Leben
    Der Wind treibt Samen in die Weite
    So ist eins ins andere gefügt

    Gruß
    Gerhard

  11. Quer sagt:

    Ja, schön, wenn alles in dieser grundsätzlichen und natürlichen Ordnung aufgehoben ist.

    Lieben Gruss zurück.

  12. Hausfrau Hanna sagt:

    Danke,
    liebe Frau Quer,
    für Ihren Beitrag, der mich heute beim Unterwegssein in der Herbstnatur begleiten wird. Zusammen mit einem stillen Danke für alles, was wir haben.
    In Hülle und Fülle…

    Einen schönen Sonntag und liebe Grüsse
    Hausfrau Hanna

    • Quer sagt:

      Gern geschehen, liebe Hausfrau Hanna. Sicher wird es uns heute auch noch hinauslocken in die herbstliche Natur.

      Danke und auch Ihnen einen schönen, erfreulichen Tag!

  13. Gerhard sagt:

    Ja, das sind klare Prinzipien, nicht solche Knäuel wie am Vorplatz des Museums 😉 😉
    Gruss zurück 🙂

  14. Quer sagt:

    Hi, hi, ja sicher.
    Fein, dass du meine Zerzaus-Knäuel-Theorie mit Humor nimmst. 🙂
    Nochmals einen lieben Gruss.

    • Gerhard sagt:

      Das fiel mir leicht, liebe Brigitte!
      Ich hatte tatsächlich Summas Werk anders empfunden.
      Übrigens fahren wir gleich zu ihr – falls ihre Werkstatt offen hat, das weiß ich noch nicht genau.
      Wir wollen heute etwas Kunst geniessen. Notfalls würde ich zum 6. oder 7. Mal in den Kulturspeicher gehen 🙂

      Liebe Grüsse
      Gerhard

      • Quer sagt:

        Das ist gut.
        Ich hoffe ihr konntet den Nachmittag mit offenen Türen und viel guter Kunst verbringen.
        Der Kulturspeicher scheint es dir angetan zu haben. Schade, dass er so weit von hier weg ist.

  15. Britta sagt:

    Und neben der Dankbarkeit sollten wir uns auch aktiv kümmern, dass Wind, Sonne und Regen im Gleichgewicht bleiben.
    Heitere Grüsse und einen gemütlichen Sonntag
    Britta

  16. mano sagt:

    ich mag es ja, mir solche verse laut vorzulesen, da kommt oft eine besondere schwingung auf. wir haben gerade wieder viel sonne, die alles bunt erleuchten lässt und so heute habe ich heute die letzten kürbisse geerntet, die so wunderbar goldgelb erstrahlen und uns bald gut schmecken werden. danke sonne, regen und insekten!
    freudige grüße
    mano

    • Quer sagt:

      Diesen Erntedank vor einer köstlichen Kürbis-Mahlzeit zu sprechen, stelle ich mir schon fast magisch vor.
      Ja, danke Sonne, Regen und Insekten!
      Und freudige Abendgrüsse zu dir.

  17. Anna-Lena sagt:

    Wir dürfen nie vergessen, was es bedeutet, genug zu essen und zu trinken zu haben. Und wer mäkelt, dass dieses oder jenes nicht schmeckt, jammert auf viel zu hohem Niveau.

    Danke für die volksgütigen Worte und deine beiden ausdrucksstarken Bilder.

    Einen sonnigen Restsonntag wünsche ich dir,
    Anna-Lena

  18. Quer sagt:

    Das ist wohl wahr. Im Grunde vergessen wir immer mal wieder, dass es nicht selbstverständlich ist, an einen gedeckten Tisch sitzen zu können und keinen Hunger oder Durst leiden zu müssen.

    Den sonnigen Restsonntag wünsche ich auch dir. Noch strahlt die Sonne über die Hügel.

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