Fotos Brigitte Fuchs: Feuerwerk in Aarburg, anlässlich des Strandfestes Ende Juni 2025
An vielen schweizerischen Orten
stehn sie am Pult mit grossen Worten.
Sie loben, was man loben kann
und mahnen, etwas leiser dann.
Wie soll das Land beschaffen sein?
Geld, Uhren, Käse, Schmuck und Wein?
Wie ist der Stand im Heimatland?
Was ist es, das uns einst verband?
Sind es die Alpen, Rhein und Rhone?
Und ginge es womöglich ohne
die halbe Unabhängigkeit?
Wie wärs mit neuer Offenheit?
Mit Charme, Humor und frischem Wind?
Besinnen wir uns, wer wir sind!
Im Feuerwerk, das nachts wir sehen,
blühn, wie wir hoffen, auch Ideen.
Brigitte Fuchs
Foto Brigitte Fuchs: Feuerwerk in Aarburg
Das Feuerwerk ist auf jeden Fall zum Staunen, möge es nachhaltige menschenwürdige Visionen kreieren.
Wünsche dir einen inspirierenden Feiertag.
Herzliche Grüße
Das ist auch meine Meinung.
Der Trend geht allerdings dahin, dass manche Städte oder Gemeinden sich gegen Knallerei und Feuerwerk entscheiden und das Abfeuern verbieten, was ganz in meinem Sinne wäre. Aber das sind noch immer die Ausnahmen.
Mal sehen, wie laut es heute wird. (In der letzten Nacht hatten wir schon einen „Vorgeschmack“ darauf.)
Immerhin bleibt der Tag wohl mehrheitlich trocken. Dem Feiern steht also nichts im Wege. :–)
Lieben Dank und Gruss zu dir.
immer wieder holen mich ambivalente gefühle an diesem tag ein.
am meisten anfangen kann ich mit gedanken der dankbarkeit für die politische stabilität im land.
feuerwerk braucht es für mich dazu keines.
schön von dir gedichtet und illustriert dieser beitrag 🙂
einen frohen feiertag dir / euch und glg.
Deine Gedanken decken sich mit meinen, Merlin.
Wir dürfen uns tatsächlich glücklich schätzen, in einem demokratischen Staatsgefüge zu leben, relativ sicher und ohne Krieg, Entbehrungen oder Hunger.
Danke für deine Einschätzung.
Frohes Feiern dir und euch! Und lieben Gruss.
ich bin, was feuerwerke angeht, ambivalent, weil ich weiß, dass sie umwelttechnisch alles andere als gut sind (und auch wegen des Lärms und der Gefahr in unkundigen Händen), weil ich sie aber so sehr liebe. 🙂 Wenn man sie auf einige wenige begrenzen könnte …
Danke für ein wenig Schweizer Landeskunde!
Liebe Grüße, Andrea
Das wäre wohl ein guter Kompromiss, Andrea: Weniger wäre auch in dieser Hinsicht bestimmt mehr. :–)
Danke und sei lieb gegrüsst!
Danke,
liebe Frau Quersatzein,
für Ihre Zeilen, die mir aus dem Herzen sprechen.
Ein kurzes, zeitlich begrenztes, öffentliches Feuerwerk (ich habe da auch ein gewisses Verständnis) kann durchaus etwas Schönes sein. Was ich jedoch nicht mag und wofür ich kein Verständnis habe, ist das Abbrennen von Knallkörpern…
Dennoch.
Ich wünsche Ihnen einen frohen 1.August, liebe Grüsse aus BS (wo das Feiern schon gestern, am 31.Juli begann…)
Hausfrau Hanna
Da sind wir uns ja einig. Die Knallerei müsste nicht sein.
Geniessen wir alles Andere, liebe Hausfrau Hanna!
Fröhliche Feiertagsgrüsse zu Ihnen.
Lassen wir alles unverändert.
(Das ist die Maxime meist, in stürmischen Zeiten.)
Doch ist das immer nur kurz so anzuraten.
Das Schimpfen jedenfalls wird mehr und mehr werden!
Da hilft dann auch kein Feuerwerk mehr. Das ist nur Ablenkung, Brot und Spiele.
Spannend bleibt es allemal, aber wer kann schon soviel Sp.. vertragen?!
Derweil arbeiten wir Tag für Tag ab.
Gehen wir zu den „Bienen“! Dort findet man Stabilität und Ruhe.
Mir geht es jedenfalls so, mit meiner Wieseninsel.
Sie empfängt mich Tag für Tag, unverändert und unverändert reich .
Danke für deine nachdenklichen Zeilen, Gerhard.
Ja, die Natur ist ein willkommener und unparteiischer Ort, wo wir uns gerne aufhalten.
Einen lieben Retourgruss.
Das sieht fein spritzig aus, immerhin.
Wünsche guten Feiertag!
Sonja
Exakt. :–)
Danke und einen lieben Abendgruss zu dir.