Es kommt darauf an …

Foto Brigitte Fuchs

 

 

Es kommt darauf an, sich von anderen zu unterscheiden;
ein Engel im Himmel fällt niemandem auf.

 

 

George Bernard Shaw (1856-1950) irischer Schriftsteller, Dramatiker, Satiriker und Nobelpreisträger

 

Foto Brigitte Fuchs

 

Und hier noch der grösste Vollmond dieses Jahres, wie wir ihn gestern gegen Abend zu sehen bekamen:

 

Foto Brigitte Fuchs

 

Foto Brigitte Fuchs

 

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18 Antworten auf Es kommt darauf an …

  1. merlin sagt:

    prächtige vollmondbilder!
    meint shaw das mit dem engel mit einem augenzwinkern?
    wäre es also besser mit vielen in der hölle zu schmoren als allein im himmel zu frohlocken?
    herrlich die möwe unter den blässhühnern 🙂
    einen frohen tag dir und glg.

    • quersatzein sagt:

      Danke, Merlin.
      Sicher meinte Shaw das mit einem Augenzwinkern. ;–)
      Ich stellte mir dazu vor, dass vielleicht mal ein Teufel versehentlich in den Himmel geraten könnte. Der fiele natürlich schnell auf!:-)
      So wie ein Engel in der Hölle oder wie „ein bunter Hund“, den wir ja aus einer Redewendung kennen.
      Die Möwe ist sozusagen der Engel im Blässhuhnverein. :–)
      Einen lieben Gruss zu dir.
      Hab einen fröhlichen Tag!

  2. andrea sagt:

    also dieser mond fällt auch zwischen vielen anderen auf! :)) (ich habe ihn gestern auch gesehen). wohingegen bei engeln und beim federvieh … ja, da liegen die dinge anders. :)))

    liebe grüße, andrea

  3. Edith Hornauer sagt:

    Und oft und oft fällt uns ein Engel hier auf Erden auch nicht auf – er hilft, wo er kann, und dies immer im Stillen, ohne Tamtam …
    Nur gut, mich hat der Volle ruhig schlafen lassen, aber ihn zu sehen war fast mystisch.
    Deine Fotos dazu sind wunderbar, liebe Brigitte.
    Dir liebe Grüße von mir.

  4. quersatzein sagt:

    Du sagst es, Edith. Vieles wird mit der Zeit nicht mehr richtig wahrgenommen und geschätzt.
    Tja, der Vollmond. Er ist immer ein Hingucker, ob grösser oder kleiner. :–)
    Ebenfalls liebe Grüsse zu dir.

  5. mona lisa sagt:

    Muss, will ich auffallen?
    Du hast den Mond wunderbar fotografisch festgehalten, so dass Größe und Klarheit erkennbar sind. Mir ist das gestern leider nicht so gut gelungen, umso mehr freue ich mich über diese Vollmondbilder.
    Hab einen klaren Tag.

  6. quersatzein sagt:

    Na ja, er war eigentlich zu hell und leuchtend, um klar in den Konturen zu werden, aber als Momentaufnahme und als Grund zum Staunen taugte er allemal. :–)
    Das mit dem Auffallen ist so eine Sache. Wer partout und immer auffallen will, scheint nicht im Lot mit sich selber zu sein …
    Hab auch einen klarsichtigen Tag und sei lieb gegrüsst!
    Hier wabert noch der Nebel.

  7. C Stern sagt:

    Wie recht er doch hat, der Herr Shaw. Bestens untermalt ist sein Gedanke mit Deinen Bildern. Ich gehe allerdings davon aus, dass auch unter den Engeln jede Menge Vielfalt zu finden ist 😉
    Und sehe es ebenso wie Edith: Engel gibt es auch auf Erden, sie tun ihr Werk ganz unaufgeregt.
    Liebe Grüße in die Schweiz, C Stern

  8. quersatzein sagt:

    Das kann gut sein, liebe C Stern. Es wäre ja schrecklich, wenn jeder Engel exakt gleich wäre. :–)
    Ja, die Engel auf der Erde, die einfach nur Gutes tun, ohne auffallen zu wollen, sind mir auch die liebsten.
    Herzliche Retourgrüsse zu dir nach Österreich.

  9. PepeB sagt:

    So ein Engel, liebe Brigitte, leuchtet doch ziemlich hervor unter den „Normalos“ und wäre im Himmel fast Verschwendung.
    Und der Vollmond hier schien bereits wieder klein, als ich ihn sah, aber mein Gott, war er hell!!!
    Beflügelte Grüße
    Petra

  10. Sonja sagt:

    Unser Vollmond hier war eher nicht auffällig groß, nicht so wie deiner!
    Und ich überlege mir, ob das eine Albinoente ist, oder eine normale weiße?
    Die Worte von Mister Shaw scheinen mir etwas rätselhaft, zumindest in der zweiten Zeile!
    Gruß von Sonja

  11. quersatzein sagt:

    Vielleicht kam es darauf an, wo man den Mond zu Gesicht bekam. :–)
    Die weisse unter den Rallen ist eine ganz gewöhnliche Möwe. Es gab noch mehr von ihnen, aber ausserhalb dieser Ansammlung von Blässhühnern.

    Mich irritierte der Satz von Shaw nicht besonders: In einer Gruppe von Soldaten oder Nonnen fällt ja der oder die Einzelne auch nicht wirklich auf, es sei denn er hätte einen Strohhut auf oder die Nonne eine rote Haube.
    Bei Engeln müsste das ähnlich sein … :–)
    Einen lieben Nachmittagsgruss zu dir.

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