Glück und Schmerzlosigkeit

Fotos Brigitte Fuchs

 

Glück und Schmerzlosigkeit

müssen wir dankbar

annehmen und geniessen,

aber nie fordern.

 

Friedrich Wilhelm von Humboldt (1767-1835) deutscher Gelehrter, Staatsmann und Universitäts-Gründer

 

Fotos Brigitte Fuchs

 

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18 Antworten auf Glück und Schmerzlosigkeit

  1. merlin sagt:

    schön gesagt 🙂
    und prächtige bilder!
    einen erfüllenden tag dir und glg.

  2. Quer sagt:

    Danke, Merlin.
    Ja, gehen wir erwartungsfroh in den Tag! Es soll ein prachtvoller Herbsttag werden.
    Einen lieben Morgengruss.

  3. Valentina sagt:

    Wie wahr!
    Auf diese Weise kann man eher zu einem glücklichen und zufriedenen Menschen werden.
    Einen rosigen Tag im Spätsommerlicht wünsche ich dir mit lieben Gruss!

  4. Quer sagt:

    Genau, Valentina: das hilft und stärkt.
    Herzlichen Dank.
    Und lass dich ebenfalls von den schönen Seiten des Tages verzaubern!
    Lieben Retourgruss.

  5. rosadora sagt:

    fordern erwirkt total das gegenteil
    lässig sein und werden – leichter und immer leichter
    die prachtvollen rosen sind ein geschenk
    nichts anderes
    rosadora

  6. Eva sagt:

    Aber danach zu streben, dazu gibt die amerikanische Verfassung den Menschen das Recht.

    Liebe Grüße von
    Eva

  7. Quer sagt:

    Menschenrechte, fürchte ich, sind immer nur so gut, wie sie umgesetzt werden…

    Einen nachdenklichen Retourgruss zu dir.

  8. Gerhard sagt:

    Glück ist flüchtig.
    Schmerz, sowohl seelischer wie körperlicher, nicht.
    Besser als ihn sich wegzuwünschen, ist ihn ertragen zu lernen.
    Liebe Grüße Gerhard

  9. Quer sagt:

    Richtig: So einiges muss man ertragen lernen im fortgeschrittenen Alter. :–)
    Liebe Grüsse zu dir.

  10. sylvia sagt:

    dieser gedanke gefällt mir sehr!
    und die herrlichen rosenfotos machen
    es leichter, ihn auch von herzen
    anzunehmen.
    lieber gruß
    Sylvia

    • Quer sagt:

      Mir auch, Sylvia.
      Das Leben ist ein Geschenk, welches uns beglückt und dankbar stimmt.
      Gerne nehmen wir damit auch ein paar Unstimmigkeiten entgegen.
      Und die Rosen als feine Zugabe. :–)
      Ebenfalls lieben Gruss.

  11. mona lisa sagt:

    Von wem auch fordern?!
    Entwickeln wir eher die Fähigkeit zu staunen und zu genießen, was ist.
    Herzliche Morgengrüße

  12. Quer sagt:

    Vom Schicksal vielleicht. :–)
    Aber ich bin ganz bei dir: Lass uns das, was ist in allen Fazetten erleben und wann immer möglich auch geniessen!
    Herzlichen Gruss zurück.

  13. Roswitha sagt:

    schön gesagt und tolle rosen sind das. müssen wir nur noch gelegentlich lernen, unsere forderungen den gegebenheiten anzupassen. wir wollen oft alles sofort und ganz. die freude hier zu lesen trägt ja auch über ein unwohlsein hinweg, ich habe zeit dazu, sitze gemütlich…
    lieben gruß, roswitha

  14. Quer sagt:

    Ach ja, Roswitha, auch ein gelegentliches Unwohlsein oder Missbehagen gehört halt dazu.
    Hab es gut und zunehmend besser!
    Lieben Dank und schönen Gruss

  15. PepeB sagt:

    So wahr!
    Rosenprächtige Grüße
    Petra

  16. Quer sagt:

    Aber ja doch!
    Sonnige Nachmittagsgrüsse zu dir, Petra.

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