Foto Brigitte Fuchs
Gold und Silber lieb‘ ich sehr,
Kann’s auch gut gebrauchen,
Hätt‘ ich doch ein ganzes Meer,
Mich hinein zu tauchen;
Braucht nicht grad geprägt zu sein,
Hab’s auch so ganz gerne,
Sei’s des Mondes Silberschein,
Sei’s das Gold der Sterne.
August Schnezler (1809-1853) deutscher Dichter, Redakteur und Sagensammler
Erste von fünf Strophen des Gedichtes und Volksliedes „Gold und Silber lieb‘ ich sehr“
Text aus dem Internet; es gibt verschiedene Vertonungen und Textvariationen. Das Lied war offenbar unter Studenten sehr beliebt.
Foto Brigitte Fuchs, beide Fotos: Silberblatt oder Silberfarbiges Greiskraut
ja, gold und silber ist besser als ewiggrau.
dicknebelige morgengrüße
ingrid
Du sagst es, Ingrid.
Alles Liebe und schöne Grüsse.
Silber und Diamanten finden ist in dieser grauen Zeit eine echte Erheiterung…
Hier ist noch nicht klar ob sich die goldige Scheibe im Osten heute durchsetzen kann!
Aber trotzdem geht es jetzt heiter eins weiter 🙂
Herzliche Samstagsgrüsse
Brizanne
Ja, wir sind glücklich über jeden goldenen Sonnenstrahl am Himmel und jeden Silberstreif am Horizont.
Diese Nacht war wieder Frau Holle am Fenster…
Einen fröhlichen Tag dir, Brizanne!
Das Silberkraut ist ein ganz besonderer Hingucker!
Ich denke bei diesem Artikel auch an meine zahlreichen silbrig-glänzenden verkohlten Holzstücke aus dem Wald zurück.
Geruhsamen Samstag wünsch ich Dir!
Das stimmt, Gerhard. Die verkohlten Holzstämme, die du für uns fotografiertest, hatten einen herrlich silbrigen Schimmer.
Einen gemütlichen Tag auch dir!
Ja,
liebe Donna Quer,
einmal mitten hinein in ein Meer voller Silber und Gold einzutauchen, das wäre eine einmalig schöne Erfahrung! 😉
Herzliche Grüsse ins Wochenende
schickt Hausfrau Dagoberta Hanna
Das sind tatsächlich dagobert’sche Sehnsüchte, liebe Hausfrau Hanna! 🙂
Verführerisch: Auch wenn sie sich kaum erfüllen lassen.
Ich wünsche Ihnen ein paar goldene oder silberne Splitter in diesem Wochenendgrau! Und schicke liebe Grüsse mit.
Des Mondes Silbergrau und das Gold der Sterne sind wunderschön. Genauso wie deine zauberhaften Bilder. Die Natur birgt so manches Wunder, betrachtet man sie genau und ohne Hektik! Ich such dann mal den Himmel ab nach silbernen Wolken;-)
heitere Grüsse Britta
Genau, Britta, man muss nur genau hinschauen und ganz selbstverständliche Kleinigkeiten verwandeln sich in kleine Kostbarkeiten.
Heitere Grüsse durchs Grau zu dir.
Liebe Brigitte,
die Fotos der Winterlandschaft sind dir sehr gut gelungen. Ich bin das erste Mal auf deiner Seite und bin erstaunt über deine vielseitige Kreativität. Von der Zitanten-Seite kenne ich deinen Namen, denn du schreibst ja auch Aphorismen.
Das Buch „Es tanzt der Stein“ werde ich mir mal anschauen.
Wünsche dir ein schönes Faschings-Wochenende
Gudrun
Herzlich willkommen, Gudrun.
Es freut mich sehr, dass du den Weg hierher gefunden hast.
Es war auch für mich spannend, mich auf deinen Web- und Blogseiten umzusehen. Sicher werde ich das künftig hin und wieder tun.
Dir ebenfalls bunte Tage und liebe Grüsse.
Da hat die Natur aber ausgesprochen schöne Kunstwerke gezaubert. Hier ist die Sonne mal wieder auf Abwegen, so dass wir uns mit Grau zufrieden geben müssen.
Liebe Grüße ins Wochenende,
Anna-Lena
Ja, ihrem Zauber erliegt man immer wieder neu.
Mit Sonne ist hier und heute auch nichts, Anna-Lena.
Es lebe die Gemütlichkeit in der Schreibstube!
Herzlichen Retourgruss.
Meine Mutter sang das Lied -soeben höre ich ihre hohe, helle Stimme…und sie liebte Pflanzen, besonders die in ihrem Garten. Da war auch die gezeigte dabei.
Gruß von der Mutterlosen
Wie viel Wirkung doch so ein leiser Anklang haben kann.
Liebe Grüsse zu dir, Sonja.
Wunderbare Fotos!
Herzliche Abendgrüße.
Danke, Mona Lisa,
und einen herzlichen Abendgruss zurück zu dir.
Wer hätte nicht gern so ein Gold- und Silbermeer?
Ich könnte das auch gut gebrauchen. Ein Silberblatt nehme ich aber auch. 🙂
Liebe Grüße,
Szintilla
Ja, zur Not sind wir auch mit dem Silberblatt zufrieden. 😉
Lieben Sonntagsgruss zu dir.