Ich fürcht‘ nit Gespenster

Fotos Brigitte Fuchs: Spinnweben über einem Bächlein

 

Ich fürcht‘ nit Gespenster,
Keine Hexen und Feen,
Und lieb’s, in ihre tiefen
Glühaugen zu seh’n.

(…)

 

Gottfried Keller (1819-1890) Schweizer Dichter und Schriftsteller
Erste Strophe seines Gedichtes „Ich fürcht‘ nit Gespenster“

 

 

Foto Brigitte Fuchs: Hexe in einem Schaufenster

 

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26 Antworten auf Ich fürcht‘ nit Gespenster

  1. ingrid sagt:

    gefährliche zeiten, wenn hexen, gespenster und untote unterwegs sind. da heisst es aufpassen!
    verschlafenen morgengruß
    ingrid

  2. Quer sagt:

    Ja, ich will auch mächtig auf der Hut sein.
    Guten Morgen, Ingrid. Geniess heute eine Stunde mehr von all dem Grusel…
    Hellwachen Morgengruss (meine innere Uhr konnte ich noch nicht zurückstellen).

  3. rosadora sagt:

    zurück, zurück und wohin
    die spinnen lassen sich nicht irritieren
    sie weben und weben ihr eigenes netz
    nichts dergleichen hier los
    nebelgruß
    rosadora

  4. merlin sagt:

    so furchtlos wie g.keller bin ich nicht…
    heute ist man besser auf der hut 😉
    spinnweben finde ich allerdigs schön,
    es sei denn ich bin auf putztour…
    mittlerweile auch hellwache grüsse und einen schönen sonntag dir 🙂

    • Quer sagt:

      Stimmt! Allzu sorglos sollte man nicht sein.
      Mit Spinnweben und Schaufensterhexen habe ich aber auch kein Problem. 🙂
      Dir einen hellwachen, gemütlichen Sonntag trotz Nebelschwaden und Winterzeit!
      Herzlichen Gruss.

  5. Mona Lisa sagt:

    Deine Spinnwebenbilder sind dir ausnehmend gut gelungen.
    Mit dem restlichen Halloween-Rummel habe ich nichts „am Hut“.
    Wünsche dir einen geruhsamen Sonntag.

  6. Quer sagt:

    Danke, Mona Lisa.
    Erfahrungsgemäss wird hier auch nicht gerummelt. :–)
    Geniessen wir also die Sonntagsruhe!

  7. Andrea Heinisch sagt:

    Was für wunderbare Gespinst-statt-Gespenst-Bilder! Und dazu die heiteren Zeilen von Keller. Das ist doch mal ein schöner Anfang eines Halloweentages! 🙂

    Nebelgrüße aus dem Waldviertel!
    Andrea

  8. Quer sagt:

    Es freut mich, wenn es dir gefällt, Andrea.
    Ein bisschen drückt hier die Sonne durch das Nebelgespinst, aber ob sie die Oberhand gewinnt, ist noch offen. :–)

    Einen lieben Sonntagsgruss zu dir.

  9. Hausfrau Hanna sagt:

    Weder Hexe,
    liebe Frau Quer,
    noch Gespenst (und auch keine Fee) flatterte vorhin auf den Balkon und setzte sich auf den Rand des Pflanzentopfs:
    Eine Meise war’s!
    Die erste in diesem Jahr 🙂

    Herzlichen Gruss in den letzten Oktobertag
    Hausfrau Hanna

  10. Quer sagt:

    Wenn die Meisen um Futter bitten, wird’s Winter, liebe Hausfrau Hanna, oder zumindest Winterzeit auf der Uhr. :–)
    Hier scheint inzwischen die letzte Oktobersonne und bringt alle Gespenster und Hexen zum Verschwinden.

    Einen lieben Gruss zu Ihnen in die Stadt.

  11. Roswitha sagt:

    mit dem gedicht vertreiben wir die gespenster, und das foto zeigt, was die schemenhaften gebilde sind: spinnweben. da lachen wir und geniessen den sonnentag. lieben gruß, roswitha

  12. Quer sagt:

    Gut so, Roswitha: Auch wir haben den Nachmittag an der Sonne genossen.
    Herrlich!
    Lieben Retourgruss.

  13. Gerhard sagt:

    So mancher ist einer Hexe auf den Leim gegangen 🙂
    Allzuscharf macht schartig…oder so ähnlich 🙂

    Liebe Grüsse
    Gerhard

  14. Quer sagt:

    Tja, so ist es. Aber das Mitleid mit den Verhexten hält sich in Grenzen. :–)

    Lieben Abendgruss.

  15. Sonja sagt:

    Diese Hexe mit dem Strubbelkopp wäre gut aufgehoben an der Tür meiner Zahnärztin, ach jaaa. Seufz. Und der Herr Keller schrieb auch so etwas? Nicht nur von blühenden Wiesen und saftigen Bergwäldern…?
    Gruß von Sonja

  16. Quer sagt:

    Danke für diesen humorvollen Kommentar, Sonja. :–)
    Ja, der Herr Keller konnte offenbar auch sowas aus dem Hut zaubern.
    Lieben Gutenachtgruss.

  17. sylvia sagt:

    au die spinnwebfotos sind ja klasse! hexen und gruselmonster
    dürfen gern wegbleiben, aber diese ist ja tatsächlich sehr knuffig:-)!
    lieber gruß
    Sylvia

  18. Quer sagt:

    Ja, die knuffligen dürfen bleiben. :–)
    Ein Lächeln und liebe Grüsse nochmal.

  19. Anna-Lena sagt:

    Welch treffliche Bilder zu diesem schaurigen Tag und Geisterspektakel.
    Liebe Abendgrüße dir!

  20. Quer sagt:

    Oh, das freut mich, Anna-Lena.
    Und vor allem auch, dass du wieder am Blogleben teilnimmst!
    Lieben Morgengruss zu dir.

    • Anna-Lena sagt:

      Meine Mutter hat diverse Krankenhausaufenthalte hinter sich und ist seit 3 Wochen im Pflegeheim. Zwischendurch haben wir die Wohnung aufgelöst, sie betreut und alles getan, was so damit zusammenhängt. Soviel zu meinem langen Schweigen und der unfreiwilligen Blogpause. Nun entspannt sich alles wieder ein wenig.

      Einen lieben Gruß zum Abend! 🙂

      • Quer sagt:

        Oh, das kann ich so gut verstehen, Anna-Lena.
        Ich wünsche deiner Mutter und euch alles Liebe und Gute im Bereich des Möglichen.
        Ganz herzliche Grüsse in den Raum Berlin.

  21. Anna-Lena sagt:

    Hab von Herzen Dank, liebe Brigitte!
    Liebe Grüße von Berlin-Brandenburg in die Schweiz zu dir!

  22. Quer sagt:

    Danke, gern geschehen, Anna-Lena.

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