Impressionen

Foto Brigitte Fuchs: Seleger Moor in Rifferswil/ZH

 

 

Ich wollte die Natur kopieren, aber ich konnte es nicht. Ich war jedoch mit mir zufrieden, als ich entdeckte, dass man die Sonne nicht wiedergeben kann, sondern dass man sie mit etwas Anderem darstellen muss … mit Farbe.

 

 

Claude Monet (1840-1926) französicher Maler und Impressionist

 

Foto Brigitte Fuchs: Seleger Moor in Rifferswil/ZH

 

 

Die Aufgabe des Künstlers besteht darin, das darzustellen, was sich zwischen
dem Objekt und dem Künstler befindet, nämlich die Schönheit der Atmosphäre.

 

 

Claude Monet (1840-1926) französicher Maler und Impressionist

 

Foto Brigitte Fuchs: Seleger Moor, Rifferswil/ZH

 

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20 Antworten auf Impressionen

  1. Finbar sagt:

    Deine Fotos haben eine wundervolle Atmosphäre, ganz im Sinne der feinen Zitate des künstlerischen Ausnahme-Könners Claude Monet…
    Liebe Morgengrüße vom Lu

  2. Quer sagt:

    Fein wenn es so gut passt, Lu.
    Mir ist bei diesen Moor-Anlagen auch sofort der Impressionist und Seerosenmaler Monet in den Sinn gekommen.
    Ebenfalls liebe Morgengrüsse zu dir.

  3. merlin sagt:

    wunderbare und passende bilder!
    impressionant impressionistisch 😉
    ich glaube, monet wäre vom seleger moor begeistert.
    einen farbigen tag allen 🙂
    glg.

  4. Quer sagt:

    Das meine ich auch. Sicher würde er sich da irgendwo hinsetzen mit seiner Staffelei und die Schönheit der Atmosphäre auf Leinwand bannen.
    Dir auch einen lichten Tag, Merlin!
    Und herzlichen Gruss.

  5. Sylvia sagt:

    wunderschön! und als ich deine blogtür öffnete dachte ich sofort: das sieht ja aus wie von Monet. danke!
    liebe grüße
    Sylvia

    • FrauWind sagt:

      Ganz genauso ging es mir eben auch. An solchen Orten verwischen sich die Grenzen zwischen Traum und scheinbarer Wirklichkeit. Wo du bloss immer hinkommst!! Schöne Sonntagsentdeckungen wünscht dir heute FrauWind

      • Quer sagt:

        Oh, danke, liebe Frau Wind.
        Und das mit dem Hinkommen. Von hier aus sind diese Entdeckungen ja nur ein Katzensprung, sozusagen. 🙂
        Auch dir einen freudigen Sonntag!

  6. Quer sagt:

    Ja, die Assoziationen sind sofort da.
    Gern geschehen, Sylvia. Sei lieb gegrüsst!

  7. PepeB sagt:

    Die Schönheit der Atmosphäre: besser lässt sich dieses besondere Schwingen nicht ausdrücken.
    Wie gut Monet das doch eingefangen hat, und du mit deinen Fotos auch!
    Good vibrations für deinen Tag
    Petra

  8. Quer sagt:

    Das meine ich auch.
    Hab auch einen schön schwingenden Tag!
    Lieben Gruss.

  9. Gerhard sagt:

    Wunderbare Aufnahmen, Brigitte! Gerade die Nr. 2 besticht.

    Wenn ich manchmal Fotos vom Gebirge anschaue, die ganz ausgebleicht vom Licht scheinen, dann lobe ich mir das menschliche Auge, das das von sich aus korrigiert. Monet hatte wohl die Intention, das Flirrende, die Überfülle, den mächtigen Gesang aus Farbe, Strukturen, Luftströmung und Hitze darzustellen.
    Was ihm sicher gelungen ist. Seine Seerosenbilder in Paris habe ich ja zweimal besucht, in Abständen von 15 Jahren.

    Lieben Gruß

  10. Quer sagt:

    Schönen Dank fürs Lob, Gerhard, und für die feine Hommage an Monet.
    Ja, du sagst es: Die (intakten) Augen sind genial und sehen einfach unübertrefflich gut in jedem Schärfebereich.
    Seien wir dankbar dafür!

    Lieben Retourgruss.

  11. Szintilla sagt:

    … und das ist ihm trefflich gelungen.

    Tolle Bilder.

    Liebe Grüße,
    Szintilla

  12. Quer sagt:

    So ist es. Er wurde weltberühmt damit.

    Danke, Szintilla, und lieben Gruss.

  13. Helga/Rheinland sagt:

    Deine stimmungsvollen Fotos und die weisen Worte von Claude Monet – einfach schön, liebe Brigitte!
    Ein freundlicher Gruß zum Wochenende von Helga

  14. Britta sagt:

    Was für ein stimmiger Beitrag! Wunderschön!
    heitere Grüsse Britta

  15. Quer sagt:

    Vielen Dank, Britta.
    Und schönen Abendgruss.

  16. syntaxia sagt:

    Tolle Impressionen und die Worte unterstreichen, wie wenig es gelingt die Natur zu kopieren.

    Liebe Grüße,
    syntaxia

  17. Quer sagt:

    Ja, das ist im Grunde das Credo von Claude Monet.

    Herzlichen Gruss zu dir.

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