In der warmen Stube (ein Anagramm)

Foto Brigitte Fuchs: Eingangstür zu einer Brockenstube in Lenzburg

 

 

IN DER WARMEN STUBE

BEIM WUNDER RASTEN

BRUDERS WEIN ATMEN

MEIST ABER WUNDERN

IN DER WARMEN STUBE

 

 

 

Brigitte Fuchs

 

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34 Antworten auf In der warmen Stube (ein Anagramm)

  1. merlin sagt:

    oh, ich staune ob der möglichkeiten buchstaben sinnvoll zu arrangieren!
    da bleibt mir atmen, rasten, wundern 🙂
    glg. aus der morgendlichen stubenwärme.

    • Quer sagt:

      Danke fürs Staunen.
      Momentan sind wir ja so froh um die Stubenwärme, denn der Winter ist nun doch noch präsent, was gar nicht verwunderlich ist. 🙂
      Lieben Gruss, noch etwas verschlafen.

  2. ingrid sagt:

    dankbar für die warme stube!
    liebe morgengrüße
    ingrid

  3. Quer sagt:

    Oh ja, ich auch!
    Lieben Gruss ins Winterwaldviertel.

  4. Roswitha sagt:

    möge jede und jeder eine warme stube haben um zu rasten. ein neues buchstabenwunder ist der blog außerdem, und die einrichtung dieser verkaufstellen finde ich wichtig und nachhaltig. viel anregung am frühen vormittag, danke dafür, herzlich, roswitha

  5. Quer sagt:

    Wie recht du hast, Roswitha. Schön wärs, wenn alle warm und behaglich drinnen sein könnten.
    Und die Brockenstuben finde ich wie du enorm wichtig und wertvoll.
    Lieben Dank fürs Lob und herzlichen Gruss.

  6. Mona Lisa sagt:

    Was ist eine Brockenstube?
    In dieser Hinsicht unwissend schicke ich dennoch herzliche Grüße.

    • Quer sagt:

      Eine Brockenstube ist in der Schweiz seit Ende des 19. Jahrhunderts eine Bezeichnung vieler Gebrauchtwarenläden (Secondhand-Läden), in welchen sich gebrauchte Alltagsgegenstände preiswert erwerben lassen. Heute hat sich vielfach die Kurzbezeichnung Brocki etabliert.
      Die nicht mehr genutzten, aber noch intakten und gut erhaltenen Waren werden dort unentgeltlich abgegeben und vom Brockipersonal mit moderaten Preisen beschriftet und zum Kauf für andere angeboten.
      Der Erlös solcher Einrichtungen kommt meistens, wenn auch nicht immer, einer sozialen Institution zugute.
      Wie sagt ihr denn solchen Läden?
      Einen lieben Gruss.

      • Mona Lisa sagt:

        Aha, danke.
        Hier spricht man von Sozialkaufhäusern, wenn sie z.B von der Diakonie oder der Caritas betrieben werden. Daneben gibt es dann Secondhand-Läden, die eher gewerblich betrieben werden.
        Sinnvoll und wichtig finde ich eine Weiterverwertung und oder Reparatur von Gebrauchsgegenstände.
        Noch vor Jahren hat man mich in Geschäften ausgelacht oder zumindest mitleidig belächelt, wenn ich nach einer Reparatur von Elektrogeräten gefragt habe. Heute kann man solche Gegenstände in Reparatur-Cafés ansehen lassen. Wenn die dann nichts mehr machen können, erst dann landen die Sachen an der Wertstoffannahmestelle, verbunden mit der Hoffnung, dass sie sinnvoll recycelt werden und nicht irgendwo auf einem anderen Kontinent landen, dort verbrannt oder in Kinderhände gelangen, die dann für geringes Geld die Arbeit machen.
        Da fängt dann für mich spätestens die Aufgabe von Politik an, mit entsprechenden Gesetzen so etwas zu verbieten.
        Und bleibt dann bewusster und nachhaltiger Konsum bzw. auch -verzicht. LG

        • Quer sagt:

          Ja, es hat sich einiges getan auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit und weniger Verschwendung.
          Ich habe auch von einem Unternehmen gehört, das aus Abfallkleiderstoffen, die in Indien bergeweise entsorgt werden, neue Kleider entwirft und herstellen lässt. Immerhin ein Schritt in eine gute Richtung. Noch sinnvoller wäre es allerdings, keine Gegenstände oder Kleider spontan zu kaufen, die nachher teils ungebraucht weggeschmissen werden…

  7. Gundel Wismar sagt:

    War ganz früh schon draußen. (Habe mir wieder einen Turbo reinklöppeln lassen. Booster.) Liegt sogar etwas Schnee heut‘, sieht voll weiß aus. ☃️
    Und jetzt, ’ne warme Suppe, in der warmen Stube. Es gibt nichts schöneres! 🍜
    Einen angenehmen Wintertag wünsche ich dir ⛷️🏂
    Gundel

  8. Quer sagt:

    Dann bist du ja wie wir auf der relativ sicheren Seite.
    Geniess die Stubenwärme und das wärmende Süppchen!
    Lieben Dank und Gruss. (Auch hier liegt eine Spur Schnee.)

  9. Andrea Heinisch sagt:

    Jetzt hab ich mir ergoogelt, was eine Brockenstube ist. Gebrauchtes gibt es da also wie die Buchstaben, die man ja auch Milliarden Mal und mehr verwendet und trotzdem kann immer wieder Neues mit ihnen geschaffen werden – wie du uns ja ganz wunder-bar vorführst. 🙂
    Liebe Grüße
    Andrea

  10. Quer sagt:

    So ist es, Andrea.
    Von Gebrauchsgegenständen über Kleider, Schuhe, Bücher, Bilder oder Nippes ist da alles zu haben. Eine Wundertüte im Grossen.
    Und ja, beim Wortgebrauch ist es auch ein spielerisches Wiederverwerten. :–)
    Danke und sei auch lieb gegrüsst!

  11. Britta sagt:

    Wunderbares Anagramm, liebe Brigitte. Die warme Stube ist an Wintertagen etwas vom Schönsten. Heute lädt das Wetter dazu ein drinnen zu wundern, rasten und (Wein) atmen.
    Heitere Grüsse und einen wundervollen Samstag
    Britta

  12. Quer sagt:

    Danke, Britta.
    Ja, die warme Stunbe ist ein herrlicher Rückzugsort für allerlei schönes Tun und Lassen. :–)
    Heiteren Retourgruss in diesen nun ziemlich sonnigen Tag.

  13. Hausfrau Hanna sagt:

    Ich hoffe doch,
    liebe Frau Quer,
    dass Sie in der warmen Stube den Wein des Bruders nicht nur ‚geatmet‘ sondern auch Schluck für Schluck getrunken und genossen haben… 😉

    Aus meinem Refugium schicke ich Ihnen einen herzlichen Gruss ins Wochenende
    Hausfrau Hanna

  14. Quer sagt:

    Pssst, liebe Hausfrau Hanna: Ich habe gar keinen Bruder – nur Schwestern. Und Brüder im Geiste. :–)
    Aber einen guten Schluck Wein gibt es trotzdem hin und wieder.

    Einen frohen Gruss in einen gemütlichen Samstag sende ich zurück nach Basel.

  15. Gerhard sagt:

    Solch eine wundersame Stube
    mit warmen Zutaten
    wünscht sich ein jeder.
    Hoffentlich werden darin
    keine Bröckeli gelacht 😉

    lieben Gruß
    Gerhard

  16. Quer sagt:

    Gelacht wird da sicher, aber herzhaft, nicht bröckelig. :–)

    Lieben Dank, Gerhard, und frohen Gruss.

  17. seelenruhig sagt:

    Immer wieder bin ich basserstaunt, wie viele Möglichkeiten du herausholen kannst! liebe Grüße von Ellen

  18. Quer sagt:

    Das freut mich, Ellen.
    Ebenfalls liebe Grüsse.

  19. Anna-Lena sagt:

    Wohl dem, der eine warme Stube hat und die Fülle der Möglichkeiten.
    Ich lasse liebe Grüße hier,
    Anna-Lena

  20. Quer sagt:

    So ist es, Anna-Lena.
    Sei auch lieb gegrüsst!

  21. PepeB sagt:

    Sehe die warme Stube mit völlig neuen Augen!
    Danke für die Erweiterung der Möglichkeiten
    Petra

  22. Quer sagt:

    Gern geschehen, liebe Petra.
    Frohen Gruss aus dem warmen Stübchen.

  23. Syntaxia sagt:

    Echt klasse!!
    Die gute alte warme Stube macht’s. Halten wir sie uns warm.

    Liebe Grüße,
    Syntaxia

  24. Quer sagt:

    Ja, halten wir uns warm, auf dass wir auch anderen Menschen warm geben können!

    Danke, Syntaxia, und lieben Gruss zu dir.

  25. Helmut sagt:

    Dass „IN DER WARMEN STUBE“ so viel Sinnvolles drinstecken kann – und herausgeholt werden kann – schon immer wieder verblüffend!
    Ja, „IN DER WARMEN STUBE“ lässt sich im Winter gut leben!

    Liebe Grüße
    Helmut

  26. Quer sagt:

    Mich verblüffen die Resultate auch regelmässig. :–)

    Lieben Gruss zurück zu dir, Helmut.

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