Karpfenteich

Fotos Brigitte Fuchs: Karpfenteich beim Museum Burghalde in Lenzburg

 

 

Keiner lässt sich gern erwischen
zwischen Blättern, Schilf und Fischen.
Angeln ist hier strikt verboten.
Nur die dreisten Katzenpfoten
werden oftmals zur Gefahr.
Sonst ist alles wunderbar.

 

Brigitte Fuchs

 

Fotos Brigitte Fuchs

 

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18 Antworten auf Karpfenteich

  1. waldviertelleben sagt:

    ja. mancheiner mag zierfische nur anschauen und nicht essen.
    lieben morgengruß
    ingrid

  2. Quer sagt:

    Dazu gehöre ich auch. Das Zuschauen macht Spass.
    Dir einen guten Tag, Ingrid, und lieben Gruss.

  3. merlin sagt:

    ja, die katzenpfoten können unverhofft zulangen…
    ob fisch, vogel oder maus,
    sie pirschen eben lautlos ums haus 😉
    glg. mit einem hauch schnee zu dir.

    • Quer sagt:

      Die Katzen, selbst die Stubentiger, sind halt nach wie vor Raubtiere, genau.
      Geniesst den Hauch Schnee. Hier ist alles noch grün. Was mir gut behagt. :–)
      Frohen Gruss.

  4. Eva sagt:

    Oh, das wäre der stillen Schönheit deiner Fotos sehr abträglich, die wollen wir doch genießen. Das Kätzchen muß sich jetzt mal eine Weile benehmen. 🙂

    Einen sonnigen Herbsttag wünscht dir
    Eva

  5. Quer sagt:

    Ja, ich finde auch, dass die Katzen hier ziemlich unerwünscht sind, auch die niedlichen, kleinen. :–)

    Danke, Eva. Ob es hier und heute noch sonnig wird, muss ich zeigen: Schön wärs!
    Dir ebenfalls einen feinen Tag!

  6. PepeB sagt:

    Tolle Grüntöne, da könnten sich die samtpfötigen Jäger auch mal erholen und einfach nur zusehen. Schön wär’s!
    Liebe Grüße
    Petra

  7. Quer sagt:

    Das meine ich auch. Die Szenerie wäre doch vorwiegend ein Schau-Plaz für die Streunekatzen.
    Danke und lieben Gruss zu dir, Petra.

  8. Hausfrau Hanna sagt:

    Auf ihren Samtpfoten,
    liebe Frau Quer,
    bringen Katzen es fertig, unsanft zuzuschlagen…
    Die Karpfen im Teich sind ihnen jedoch entwischt, wie auf den wunderbaren Bildern zu sehen ist 🙂

    Lieben Gruss in den Donnerstag
    Hausfrau Hanna von Zuhause

  9. Quer sagt:

    Ja, liebe Hausfrau Hanna, die Karpfen sind wohlauf.
    Dem üppigen und delikaten Katzenfutter sei Dank. :–)

    Herzlichen Gruss zu Ihnen in den eher trüb-nassen Tag.

  10. Wolfgang Nießen sagt:

    Liebe Brigitte,
    ich liebe Fische, und hab‘, ich weiß nicht wieviele, auch welche im Gartenteich. Goldfische, die nicht golden sind und Moderlieschen, die aber weniger im Moder zu finden sind als die Goldfische. Ich sitze gerne am Teich, wenn es die Umstände erlauben, und sehe dem Leben unter Wasser zu.
    Deine Worte sind wieder wunderbar, jedesmal ein Genuss.
    Ich muss jetzt an die altchinesische Literatur denken, die ich in der Übersetzung von Franz Kuhn so sehr liebe. Besonders in dem Buch „Die Jadelibelle“, da gibt es eine Stelle, die ist so schön, da habe ich wirklich gedacht, jetzt kann ich sterben, danach kommt nichts mehr. Ist vielleicht komisch, aber so war es. Worte haben eine geradezu unheimliche Kraft. Und sie übermitteln Gefühle, Geschichten, Einsichten aus fernen Zeiten, oder aus Welten, die man nur in Gedanken bereisen kann. Bilder können auch sehr wirkmächtig sein, wenn man sich auf sie einlässt, damit meine ich auch reale Orte, die man ja auch als Bilder betrachten kann, als Bilder, die man physisch begehen kann, aber auf mich wirken sie nicht so direkt und auch weniger stark als Worte. (Auch komisch, habe ich nie drüber nachgedacht, wie mir gerade auffällt.)
    Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche.

    Viele liebe Grüße
    Wolfgang

  11. Quer sagt:

    Was für ein schöner Beitrag, Wolfgang!
    Ich danke dir herzlich und bin sehr angetan von deinem engagierten Plädoyer für die Kraft der Worte und der Poesie.
    Ja, Worte können so viel bewirken, wenn sie mit Herzblut und Gestaltungsvermögen geschrieben sind und das Gegenüber ohne wenn und aber erreichen.
    Und das ist schon seit vielen Jahrhunderten so. Schön, dass du mit der altchinesischen Literatur darauf aufmerksam machst.

    Auch dir einen schönen Wochenausklang und liebe Grüsse.

  12. Britta sagt:

    Beobachten ist etwas Wunderbares! Deine grünen Bilder inspirieren einem sehr dazu und deine Verse sind wie immer eine Freude!
    heitere Grüsse Britta

  13. Quer sagt:

    Fein, liebe Britta, wenn die Bilder inspirierend wirken.
    Die Verse von mir reihe ich immer unter Kapriolen ein, weil ich sie nicht wirklich ernst nehme – im Gegensatz zu den „echten“ Gedichten, die mir total am Herzen liegen, die ich aber hier im Blog nur spärlich einstelle. Sie sind mir dafür zu schade (weil sie oft trotz des Copyrights weiterverwendet und gestreut werden, manchmal sogar fehlerhaft).
    Aus Ermangelung an greifbaren und frei verwendbaren Texten, entstehen dann oft solche Reimereien. Sie gehen mir leicht von der Hand und ich muss keine Genehmigung dafür einholen. Wenn sie Spass bereiten, umso besser. :–)

    Lieben Nachmittagsgruss zu dir.

  14. Anna-Lena sagt:

    Da kann man den Karpfen nur ein katzen- und unfallfreies Karpfenleben wünschen 🙂 .

    Liebe Grüße dir!!!

  15. Quer sagt:

    Genau. Und pssst: Ehrlich gesagt habe ich da noch gar keine Katze gesehen. :–)

    Sei nochmals lieb gegrüsst, Anna-Lena!

  16. Helmut sagt:

    Man kommt so ins Sinnen! Wunderschön!

    Lieben Gruß
    Helmut

  17. Quer sagt:

    Das freut mich.

    Noch einen lieben Gruss zu dir.

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