Foto Brigitte Fuchs
Komm, singen wir, an mir soll es nicht fehlen,
auch du hast was auf Lager, wie ich sehe –
tönt es auch falsch aus rostig alten Kehlen,
Ein Frühlingslied klingt schön selbst von der Krähe.
(…)
Erik Axel Karlfeldt (1864-1931) schwedischer Lyriker und ständiger Sekretär der Schwedischen Akademie, Nobelpreisträger für Literatur 1931 (posthum)
Erste Hälfte seines Gedichtes „Komm, singen wir …“
So ist es, lächel – rostig und doch aus voller Kehle hört man diesen Gesang sehr weit.
Dir einen guten Samstag
mit herzlichem Gruß,
Edith
Die Lebensfreude tönt immer gut, denke ich, selbst aus rostigen Kehlen. :–)
Herzlichen Gruss auch zu dir, Edith.
Na dann „schmettere“ ich mit 😉
Klingende Frühlingsgrüße aus Speckhorn
Ja, schmettern wir zusammen! :–)
Lieben Frühlingsgruss zurück zu dir.
Meine rostig krümelschweren Gesänge würden passen, besonders mit Tom Waits im morgendlichen Duo!
Der durstige Rabe ist gut getroffen!
Samstagsgrüsse von Sonja
Das wäre sicher hörenswert, Sonja!
Merci und lieben Gruss zu dir.
Singen oder tanzen,
Eines sollte es schon sein
Auch beides geht…
Jubeln!
Beschwingte Grüsse
Gerhard
Klar, Gerhard: Auch beides geht! :–)
Danke und beschwingte Grüsse zurück.
Ja, haben wir alle Freude am Frühling:-) krah!
Heitere Grüße Britta
Krah und hurra, Britta! 🙂
Heitere Retourgrüsse.
Dank eines Blogbeitrags,
liebe Frau Quersatzein,
den Sie vor einiger Zeit veröffentlicht hatten, begegnete ich zum ersten Mal dem schwedischen Lyriker und Literatur-Nobelpreisträger Erik Axel Karlfeldt 🙂
Ja, in Schweden singt man oft und gern. Aus allen Kehlen…
Ein frohes Wochenende und liebe Grüsse
Hausfrau Hanna
PS. Genau heute vor 50 Jahren gewann übrigens ABBA mit ‚Waterloo‘ den ESC!
Ist doch schön, liebe Hausfrau Hanna, wenn man beim Bloglesen solche Bekanntschaften macht.
Und dass die Schwedinnen und Schweden besonders gerne singen, habe ich wiederum durch Ihre Einträge erfahren. :–)
Auch Ihnen ein frohes Wochenende und einen herzlichen Gruss.