Foto Brigitte Fuchs
Jeder Staat führt den Krieg gegen die eigene Kultur. Anstatt Krieg gegen die eigene Unkultur zu führen.
Karl Kraus (1874-1936) österreichischer Schriftsteller, Publizist, Satiriker und Dramatiker
Aus „Nachts“, Aphorismen, 1924
Jeder Krieg ist eine Niederlage. Denn Krieg vernichtet Leben.
Kurt Tucholsky (1890-1935) deutscher Schriftsteller, Journalist, Literatur- und Theaterkritiker
Der Satz wird ihm zugeschrieben
Dazu fällt mir nur noch die Selbstbesoffenheit von Charlie Chaplins großem Diktator ein, wenn er mit dem Weltballon tanzt und dieser ihm unter den Händen zerplatzt – bitte entschuldige meine Sprache, aber hier enden für mich die Höflichkeiten.
Bedrückte Grüße von Eva
Es wäre zu schön, liebe Eva, wenn der Ballon unter dem Diktator platzen würde. Leider sieht es momentan nicht wirklich danach aus.
Deprimierte Grüsse auch von mir.
betrüblich, dass diese aussagen nicht alle in politischen entscheidungspositionen akzeptieren und umsetzen.
in gedanken verbunden mit allen menschen auf der welt,
die an leib und leben bedroht sind.
herzliche grüsse in den schneemorgen.
Ja, mehr können wir nicht tun, Merlin, als uns gedanklich mit den Menschen zu solidarisieren, die diesem Kriegsterror ausgesetzt sind.
Es ist zutiefst deprimierend.
Hier kein Schneemorgen.
Lieben Gruss.
Krieg ist keine Lösung –
nie
nirgends.
Liebe Grüße
Wie wahr!
Krieg und Gewalt sind immer destruktiv und grausam.
Lieben Retourgruss.
anscheinend bleiben menschen auf einer neandertaler-entwicklungsstufe stehen. über jahrtausende. nicht lernfähig.
lieben morgengruß
ingrid
So sieht es aus.
Jedenfalls kann man das von einigen Herrschern behaupten, jetzt gerade aktuell von einem einzigen…
Lieben Retourgruss.
Danke für deine treffenden Einträge gestern und heute, Brigitte. Danke auch euch Blogbesucher/innen für eure betroffenen Kommentare dazu. Es tut gut zu lesen, es trägt meine eigene Bestürzung und Sorge zu der Situation in der Welt, die ein Wahnsinniger hergeführt hat.
Liebe Grüsse in Verbundenheit und ein grosses Licht der Hoffnung auf Frieden.
Wenigstens sagen wollen wir, liebe Valentina, wie barbarisch und grausam wir diesen „Feldzug“ finden.
Hab Dank für deine Worte und sei lieb gegrüst!
es ist so traurig, hoffe auf ein baldiges ende der sinnlosen gewalt. gruss roswitha
Ach, Roswitha, ich habe noch nicht mal mehr die Hoffnung, dass es enden könnte, dieses von langer Hand geplante Gemetzel.
Lieben Gruss.
Ich bin fassungslos und in Schockstarre.
Lieben Gruß
Gerhard
Mir geht es auch so, Gerhard.
Ich kann es nicht fassen.
Lieben Gruss zurück.
Die aktuelle Situation wühlt meine Mutti (Jahrgang 1931) ganz besonders auf. Sie versinkt in Erinnerungen, wie es ihr auf der wochenlangen Flucht erging, alte Wunden werden aufgerissen – und sie kann das Elend der Betroffenen mehr noch als die ihr nachfolgenden Generationen nachempfinden.
Trotzdem: verlieren wir nicht den Glauben an das Gute im Menschen. An das Gute in vielen Menschen, es gibt davon nämlich mehr als von den anderen. Das sollte man nicht vergessen, und darauf hoffen, daß sie etwas bewirken können.
Ebenfalls traurige Grüße von
Christa
Das mit deiner Mutter kann ich gut nachvollziehen, liebe Christa.
Sie kennt das Szenario aus ihrer Jugend und wird ganz gewiss noch mehr betroffen sein als wir.
Es ist einfach schrecklich.
Sei ganz lieb gegrüsst!
Das Foto passt: Entsetzen, Trauer, Angst.
meint
Sonja
Ja, alles zusammen.
Dank und Gruss zu dir, Sonja.
Jetzt : K e i n Krieg mehr in der Ukraine! (Abgesehen davon, dass russische Atomwaffen ganz Europa bedrohen könnten)
Liebe Grüße
Helmut
Ja, es ist furchtbar!
Sei lieb gegrüsst!
warum lernen manche menschen nichts von den dichter*innen der welt?
bedrückte grüße
mano
Das frage ich mich auch immer wieder.
Lieben Retourgruss.